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MedTech

MedTech-Unternehmen: Mit radikaler Innovation ins Digitalisierungszeitalter?

Die Gesundheitsindustrie und mit ihr der MedTech-Sektor stehen vor enormen Veränderungen. Gerade MedTech-Unternehmen müssen das Thema Digital Health vorantreiben – nicht nur, um Marktanteile zu halten, sondern auch, um die gestiegenen Ansprüche der Produktnutzer zu erfüllen.

04. Juli 20237 Minuten Lesezeit
three employees exploring radical innovation options on desktop
Mit Insights von
Thorsten Knauf

Thorsten Knauf

New Business Directorthorsten.knauf@zuehlke.com

Um digitale und datengetriebene Lösungen erfolgreich auf den Markt zu bringen, müssen MedTech-Unternehmen neue Wege gehen. Erfahren Sie in diesem Blogpost, wie „Radikale Innovation“ hier weiterhelfen kann – und auf welche Erfolgsfaktoren es dabei ankommt.

Die gute Nachricht dabei ist: Prototypen und Ideen gibt es genug. Doch ein Blick in die Praxis zeigt: Zu oft verschwinden diese Prototypen nach ihrer spektakulären Präsentation auf großer Bühne wieder in der Schublade. Die gute Idee schafft nicht den Sprung in die Praxis.

Was im Bereich Medizintechnik heute fehlt, ist „Radikale Innovation“. Genau die Art von Innovation, mit der andere Branchen digitale Geschäftsmodelle implementiert, bestehende Ökosysteme und Wertschöpfungsketten neu gedacht, und Kunden begeistert haben. Höchste Zeit, sich mit diesem Thema auch im MedTech-Sektor auseinanderzusetzen und die Frage zu beantworten: Ist radikale Innovation in einer so stark regulierten Branche wie der Medizintechnik überhaupt möglich?

Was ist „Radikale Innovation“?

Jürgen Hauschildt (2016) definiert Innovation als „qualitativ neuartige Produkte oder Verfahren, die sich gegenüber einem Vergleichszustand ‚merklich‘ – wie auch immer das zu bestimmen ist – unterscheiden.“ Genau dieses „merklich“ macht hier einen entscheidenden Unterschied aus zwischen unterschiedlichen Typen der Innovation.

Gerade im Bereich der regulierten Entwicklung von Medizinprodukten sehen wir die „inkrementelle Innovation“ als vorherrschend an. Hierbei steht die Weiterentwicklung oder Verbesserung eines existierenden Produktes im Vordergrund.

Doch warum sollten Medizintechnikunternehmen die sicheren Pfade der inkrementellen Innovation verlassen? Schließlich zeichnet diese sich durch eine gute Planbarkeit und Skalierbarkeit sowie kontrollierbare Risiken aus. Die Antwort: Zum einen, weil sich die aktuellen Herausforderungen in der MedTech-Branche mit inkrementeller Innovation allein nicht werden lösen lassen. Zum anderen, weil inkrementelle Innovation nicht dafür geeignet ist, um die Chancen, die sich etwa durch digitale Geschäftsmodelle ergeben, wirkungsvoll zu nutzen.

Infografik drei verschiedene Typen radikaler Innovation

Neue Herausforderungen für die MedTech-Branche

Die MedTech-Branche steht vor neuen und großen Herausforderungen: Neue und bestehende Regulierungen machen die Produktentwicklung immer komplexer. Gleichzeitig ändern sich die Anforderungen an die Produkte – sei es durch die Nutzergewohnheiten oder beispielsweise ein größeres Bewusstsein für Nachhaltigkeit.

Gleichzeitig verändert sich das gesamte Gesundheitssystem. Menschen sind immer stärker bereit, die Verantwortung und somit das „Management“ für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen. Der Fokus wird zukünftig weniger auf der Behandlung von Krankheiten liegen, sondern zunehmend darauf, diese frühzeitig zu erkennen und im Idealfall sogar zu verhindern. In diesem Zusammenhang treten neue Akteure wie Startups oder Big-Tech-Unternehmen auf den Plan – einerseits potenzielle Partner, möglicherweise aber auch Konkurrenten für MedTech-Unternehmen.

Diese Veränderung fordern von Unternehmen in diesem Markt eine neue Herangehensweise und Denkweise (Mindset). Die Akteure im Gesundheitswesen – seien es Pharmaunternehmen, Krankenhäuser, Krankenkassen oder eben Medizintechnikunternehmen brauchen hierfür auch grundlegend andere Produkte und Geschäftsmodelle. Die inkrementelle Weiterentwicklung bestehender Produkte und Dienstleistungen ist hier keine Lösung, gefragt ist Radikale Innovation.

Warum ist radikale Innovation für MedTech-Unternehmen so schwierig?

Wie könnte das insbesondere in der Medizintechnik aussehen? Die Frage ist gar nicht einfach zu beantworten. Es hat bereits Unternehmen im MedTech-Bereich gegeben, die sich an radikalen Innovationen versucht haben, um Themen wie Digital Health voranzutreiben. Spektakuläre Erfolge sind hier bislang aber nicht zu verzeichnen. Die Gründe hierfür sind vielfältig:

  • Ein Grund hierfür könnte sein, dass die Ansätze nicht radikal genug waren, sondern immer noch zu sehr in den Denkmustern inkrementeller Innovation verhaftet sind.
  • Die zunehmend komplexen Regulierungen erschweren die Entwicklung neuer Produkte – gerade, wenn sie auf innovativen Technologien basieren.
  • Ein fragmentiertes Gesundheitssystem – beispielsweise in Deutschland – erschwert die Entwicklung von Lösungen, die über Organisationsgrenzen hinweg funktionieren sollen.

Angesichts dieser ersten Fehlschläge stellen wir eine gewisse Entmutigung bei vielen Unternehmen fest.

Diese Haltung könnte auf lange Sicht gefährlich sein, denn: Es gibt Radikale Innovation im Gesundheitsbereich. Nur findet die momentan woanders statt als in europäischen MedTech-Unternehmen. Oft sind es universitäre Forschungseinrichtungen, Startups oder sogar die großen Technologiekonzerne aus dem Silicon Valley, die – losgelöst von etablierten Produkten bzw. Organisations- und Vertriebsstrukturen und vor Allem anderen gesetzliche Regularien (z.B. Datenschutz) – radikale Innovation im Gesundheitswesen betreiben. Nicht umsonst sagt die Unternehmensberatung Gartner voraus, dass bis 2025 der erste „digitale Blockbuster“ auf den Markt kommen wird.

Innovationstypen für MedTech-Unternehmen

Es gibt also viele gute Gründe, radikale Innovation auch im Gesundheitsbereich anzuwenden. Aber worin unterscheidet sie sich von anderen Innovationstypen?

  • Die inkrementelle Innovation spielt sich innerhalb des Kerngeschäfts eines Unternehmens ab. Hier geht es beispielsweise darum, bestehende Produkte oder Prozesse zu verbessern. Der Rahmen hierfür ist zumeist ein Entwicklungsprojekt, das sich vergleichsweise gut eingrenzen und planen lässt.
  • Bei der substanziellen Innovation geht es zumeist darum, das bestehende Kerngeschäft auf neue Bereiche zu erweitern. Ein Beispiel hierfür könnte sein, wenn der Hersteller eines Beatmungsgerätes anfängt, auch die zugehörigen Sauerstoff-Flaschen zu vertreiben. Diese Innovation startet zumeist als Entwicklungsprojekt, geht aber meist noch darüber hinaus, da beispielsweise auch neue Bereiche aufgebaut werden müssen.
  • Bei der radikalen Innovation (auch Break-out Innovation genannt) geht es darum, vollkommen neue Geschäftsfelder zu erschließen – und beispielsweise digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln (z.B. Plattformökonomien). Natürlich sollten sich diese im gleichen Ökosystem befinden, wie das bisherige Geschäft. So kann auf bestehendes Branchenwissen aufgebaut werden. Allerdings bietet diese Art der Innovation die Möglichkeit, gewissermaßen auf der grünen Wiese zu starten und vollkommen losgelöst von bestehenden Produkten und Prozessen zu denken. Der ideale Rahmen für diese Art der Innovation liegt deshalb auch ein Stück weit außerhalb der existierenden Unternehmensstrukturen – beispielsweise in einem Venture.

Die radikale Innovation bedient sich dabei oft Methoden, die sich auch bei Startups bewährt haben:

  • Minimum Viable Product (MVP) schnell auf den Markt bringen und anhand von Feedback weiterentwickeln
  • Fokus auf Nischen oder unerfüllte Bedürfnisse
  • Schnelle Reaktion auf Marktveränderungen ggf. Anpassung des Geschäftsmodells
  • Partnerschaften und Kooperationen mit anderen Unternehmen
  • Nutzung von digitalen bzw. datengetriebenen Technologien für neue Lösungen

Radikale Innovation im Zeitverlauf

Wenn es gelungen ist, die radikale Innovation zu etablieren, kann die entwickelte Lösung in der Regel ab der dritten Produktgeneration inkrementell weiterentwickelt werden.

die drei Phasen radikaler Innovation

unterschiedlichen Ziele der verschiedenen Produktgenerationen

Erfolgsfaktoren für MedTech-Unternehmen

Doch wie kann diese radikale Innovation gelingen? Wir sehen wir vor allem fünf Faktoren, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden:

  1. Passionierte Treiber:in: Es braucht eine Person, die nicht nur eine Vision hat, sondern vor allem auch Resilienz und Hartnäckigkeit mitbringt. Sie muss den Lead übernehmen, um die Initiative über Jahre hinweg durchzusetzen.
  2. Eigenverantwortung: Das Team muss die volle Verantwortung für die Initiative übernehmen und übernehmen dürfen. Angefangen bei der Entwicklung über die Produktdefinition bis hin zu Vertrieb und Marketing.
  3. Zeit: Initiativen rund um radikale Innovation benötigen ca. 10 Jahre lang Investment, bevor sie Gewinne erzielen. Das gilt für Start-ups genauso wie für Corporate-Initiativen.
  4. Entkopplung: Bei radikalen Innovationen soll etwas Neues entstehen. Dieses Neue benötigt eine neue Art des Denkens und Handelns (Mindset),  – und damit eine entsprechende Entkopplung vom bestehenden Unternehmen.
  5. Ganzheitliches Denken: Um den berüchtigten Tunnelblick zu verhindern, helfen vielfältige Perspektiven – gerade auch von außen. Das gilt insbesondere für die Produktdefinition und die Skalierung des Marktauftritts.

Fazit: MedTech-Unternehmen brauchen Mut

Radikale Innovation ist alles andere als einfach – gerade in einer Branche, in der die Produktsicherheit so wichtig ist wie in der Medizintechnik. Ein großes Hindernis in diesem Bereich sind sicherlich die Rahmenbedingungen, etwa durch Politik und Datenschutz. Gerade Regulierungen wie die MDR oder die IVDR sorgen bei MedTech-Unternehmen für einen deutlich höheren Aufwand, um neue, innovative Produkte auf den Markt zu bringen. Wichtig ist aber auch: Diese Regulierungen machen radikale Innovation nicht unmöglich.

Die entscheidende Frage ist daher möglicherweise nicht, ob MedTech-Unternehmen radikale Innovationsansätze verfolgen sollten. Die entscheidende Frage lautet eher, wie sie sich ohne solche Ansätze für die Zukunft aufstellen können. Denn angesichts der großen Herausforderungen, vor denen unser Gesundheitssystem insgesamt steht und angesichts der großen Änderungen, die hier in den nächsten Jahren und Jahrzehnten anstehen braucht es den Mut, radikale Innovation zu wagen.

Der Preis, der den Unternehmen, die diesen Mut aufbringen winkt, ist hoch: Sie haben die Chance, neue Geschäftsfelder zu erschließen, Wettbewerbsvorteile zu generieren und sich eine attraktivere Position im Gesundheitsökosystem zu erobern. Vor allem haben Sie aber auch die Möglichkeit, losgelöst vom Tagesgeschäft und den bestehenden Strukturen revolutionäre digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln – anstelle von neuen Features für bestehende Produkte.

Thorsten Knauf

Thorsten Knauf

New Business Director

Thorsten Knauf ist ein New Business Director, der seit fast 30 Jahren in der internationalen Beratungsdienstleistungsbranche tätig ist. Er hat umfassende Erfahrungen aus zahlreichen unternehmenskritischen und innovativen IT- und Engineering-Projekten in verschiedenen Branchen gesammelt. Als Partner für Business Innovation mit agilem Mindset liegt sein aktueller Fokus vor allem auf digitalen Geschäftsmodellen, Produkten und Services.

Thorsten Knauf

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