Radical Innovation: Schuster, pfeif auf deine Leisten
Persönliche Interviews haben gezeigt, wieso Industrieunternehmen an radikalen Projekten scheitern und wie man es besser macht.
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Diese Studie umfasst über 60 persönliche C-Level-Interviews aus 28 Industrieunternehmen in der Schweiz, Österreich und Deutschland.
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Lernen Sie mehr über die eindeutigen Erfolgsfaktoren und Innovationsblocker.
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Wir analysieren die zugrunde liegende Dynamik und zeigen Anforderungen an eine systematische Lösung auf.
Über 80 % der befragten Unternehmen kämpfen mit den gleichen Problemen. Was sind also die häufigsten Innovationsblocker?
Wenn die Treiber der radikalen Innovation mit bestehenden Prozessen und KPIs konfrontiert werden, haben sie keine Chance.
Projekte starten oft mit zu vielen Personen sowie den unpassenden Profilen und generieren so Diskussionen statt Output.
Vertrauensdefizite, mangelnde Akzeptanz und das hohe Sicherheitsbedürfnis der existierenden Organisation stehen radikalen Projekten im Weg.
Über 90 % der befragten Spezialisten betrachten ihre bestehende Vertriebsorganisation als ungeeignet, um das neue Produkt zu vertreiben.
100 % der Projekte, die sich erfolgreich auf dem Markt durchgesetzt haben, hatten Schwierigkeiten mit dem Skalieren und die Betroffenen beschreiben diesen Prozess als sehr langwierig und schmerzhaft.