Handel und Konsumgüter

Digitale Revolution im Fitnesscenter

digital revolution: Kinastic

  • Viele Gesundheitsclubs sind immer noch weitgehend analog: Trainingsstatistiken und Leistungen werden manuell in einem Journal aufgezeichnet 

  • Kinastic will Ausbildung mit einer intelligenten Stecknadel digitalisieren 

  • Zühlke produziert einen Pilotlauf der Hardware, damit Kinastic Feldtests mit einem Endbenutzer durchführen kann 

Das Training im Fitnesscenter vollständig digital erfassen: Dieses Ziel hat Kinastic. Zühlke unterstützt das Start-up in der Konzeptphase und bei der Entwicklung der Hardware.

Training digital erfassen

Viele Fitnessstudios funktionieren noch weitgehend analog: Trainierende notieren ihre Leistungen von Hand in einem Journal. Eine Weiterverarbeitung dieser Daten ist nur mit großem Aufwand möglich. Kinastic will das Training darum digitalisieren: Ein Smart Pin an der Maschine soll das eingestellte Gewicht und die Zahl der Wiederholungen direkt an eine Smartphone-App übermitteln. Kinastic benötigt fürdie Entwicklung Hilfe und gelangt darum an Zühlke. 

Essenz herausarbeiten

In Workshops mit Kinastic schält Zühlke die Essenz der Geschäftsidee heraus und klärt die Anforderungen. Dabei werden Vorgehen und Strategie stets überprüft und angepasst. Die Expertinnen und Experten von Zühlke entwerfen schließlich gemeinsam mit dem Start-up ein Minimum Viable Product (MVP). 

Michael Kubli, kinastic
„ Es war schön zu sehen, wie Zühlke einem kleinen Start-up wie uns auf Augenhöhe begegnet und mit uns zusammenarbeitet. “
Michael Kubli
Co-Founder und Head of Sales

Von der Idee zum Feldtest

Die Spezialistinnen und Spezialisten von Zühlke schärfen die Geschäftsidee von Kinastic und entwickeln den Smart Pin. Dank diesem lassen sich an den Trainingsgeräten das Gewicht und die Anzahl Wiederholungen zuverlässig am Smartphone erfassen. Zühlke produziert eine Vorserie der Hardware, die Kinastic im Feldtest bei einem Endkunden erproben kann.