STRAPAG überprüft mit einer Messdrohne die Installation und die Emissionen von Funksendern. Zühlke entwickelt die Software zur Erfassung und Synchronisation der Mess- und Positionsdaten.
Anbindung zwischen Drohne und Messgerät
Der Bund schreibt Grenzwerte vor, die eingehalten werden müssen, damit die Strahlungsbelastung an Wohnorten oder in Gebäuden nicht zu hoch ist. Mithilfe einer autonom fliegenden Messdrohne misst und überprüft die STRAPAG die effektiven Strahlungswerte von Funksendern. Für die Software-Anbindung zur Synchronisation und Erfassung der Mess- und Positionsdaten braucht die STRAPAG innert kürzester Zeit einen Partner mit Programmierungs-Know-how.
Kurze Time-to-market dank agiler Entwicklung
In einem Pflichtenheft definiert die STRAPAG die Messziele und den Zeithorizont, bis die Software zur Anwendung kommen soll. Dank agilem Vorgehen entwickelt Zühlke rasch einen Software-Prototypen. Wöchentlich wird mit der STRAPAG vereinbart, welche Funktionalitäten als nächstes implementiert werden sollen.

Strahlenbelastung messbar gemacht
Durch das agile Projektvorgehen erhält die STRAPAG regelmäßig neue Software-Versionen. Während sie diese prüft, implementiert Zühlke bereits die nächsten Funktionalitäten. So fließen Testergebnisse schnell wieder ins Projekt ein und STRAPAG verkürzt die Time-to-market der neuen Lösung. Die Software erlaubt es der STRAPAG, die Werte zu visualisieren und einen Messbericht zu erstellen.