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Können Führungskräfte KI-Innovation mit gesellschaftlicher Verantwortung in Einklang bringen?

In dieser Episode von Tech Tomorrow spricht David Elliman mit Lord Clement-Jones darüber, was verantwortungsvolle KI in der Praxis bedeutet – und warum gute Governance zunehmend zum tatsächlichen Wettbewerbsvorteil wird.

24. November 20254 Minuten Lesezeit
Mit Insights von

David Elliman

Global Chief of Software Engineering

KI hat den Weg ins Vorstandszimmer gefunden. Doch während Unternehmen damit beschäftigt sind die Möglichkeiten von KI für sich zu nutzen, stellt sich eine zentrale Frage: Können Innovation und Verantwortung wirklich koexistieren?

In dieser Folge des Tech Tomorrow-Podcasts spricht David Elliman mit Lord Clement-Jones, Mitglied des House of Lords für die Liberal Democrats, ehemaligem Vorsitzenden des AI Select Committee und Co-Vorsitzendem der All-Party Parliamentary Group on AI. Gemeinsam diskutieren sie, wie die Geschäftsleitung technologischen Fortschritt mit menschlichen Werten in Einklang bringen kann – und warum dies nicht nur ethisch notwendig, sondern entscheidend für nachhaltige Innovation ist. 

Über unseren Gast: Lord Clement-Jones

Als erfahrener Politiker und Jurist hat Lord Clement-Jones in den vergangenen zehn Jahren maßgeblich die britische Technologie- und Ethikpolitik geprägt. Er ist Mitbegründer der All-Party Parliamentary Group on AI und hat internationale Organisationen wie die OECD und den Europarat in Fragen der digitalen Governance beraten.

Er bezeichnet sich selbst als „Techno-Optimist“ – jedoch als einen, der darauf besteht, dass Optimismus Verantwortung voraussetzt.

„Innovation hat keinen Wert an sich. Fortschritt impliziert einen Nutzen für den Menschen. Wir müssen sicherstellen, dass Technologie unser Diener bleibt, und nicht zu unserem Herrn wird“, sagt er. 

Zentrale Erkenntnisse der Episode

Regulierung ist nicht der Feind von Innovation – sie ermöglicht sie

In Wirtschaftskreisen gilt Regulierung oft als Bremse. Doch Lord Clement-Jones widerspricht: 

„Ich habe Regulierung niemals als Feind von Innovation gesehen, ganz im Gegenteil. Wenn sie gut gemacht ist, schafft sie Konsistenz und Sicherheit. Sie gibt Unternehmen das Vertrauen, KI einzusetzen, und Kunden die Sicherheit, sie anzunehmen.“

Diese pragmatische Haltung macht Regulierung zur Infrastruktur für Vertrauen und zur Voraussetzung für nachhaltige Innovation.

In seinem Buch Living with the Algorithm: Servant or Master? warnt er, dass Regierungen Wachstum eher durch fehlende ethische Standards gefährden als durch Überregulierung. 
„Sicherheit bezüglich Standards fördert Innovation“, argumentiert er. „Unsicherheit zerstört sie.“

Der Business Case für verantwortungsvolle KI

Vorstände, die KI nur als Kosten- oder Effizienztreiber betrachten, verkennen das große Ganze. Verantwortung ist heute nicht nur ein ethisches Gebot – sie ist strategischer Imperativ.

“Wenn Mitarbeitende glauben, dass KI zu ihrer Überwachung eingesetzt wird, oder Kunden sich wie das Objekt eines Algorithmus fühlen, verlieren Sie Vertrauen. Und ohne Vertrauen verlieren Sie Ihre Lizenz zum Operieren.” “Wenn Mitarbeitende glauben, dass KI zu ihrer Überwachung eingesetzt wird, oder Kunden sich wie das Objekt eines Algorithmus fühlen, verlieren Sie Vertrauen. Und ohne Vertrauen verlieren Sie Ihre Lizenz zum Operieren.”

Lord Clement-Jones

Lords für die Liberal Democrats und Co-Vorsitzendem der All-Party Parliamentary Group on AI

Vertrauen ist die entscheidende Währung der KI-Ära. Organisationen, welche KI transparent einsetzen, werden diejenigen sein, die Talente und Kunden halten. Solche Organisation erklären, wie KI funktioniert, woher ihre Daten stammen und wie sie gesteuert wird.

Wie David Elliman feststellt: „Die beste KI-Architektur nützt nichts, wenn Menschen sie ablehnen.“

Von Ethik zu Umsetzung: Was Vorstände tun müssen

Die Diskussion geht über die Grundsätze hinaus und befasst sich mit den Mechanismen der KI-Governance. Beide sind sich einig, dass eine erfolgreiche Einführung mit einer klaren Verantwortlichkeit auf Vorstandsebene beginnt. 

  • 1. Digitale Kompetenz im Vorstand aufbauen

    Jeder Vorstand braucht ein Grundverständnis von KI – nicht nur betreffend ihr Potenzial, sondern auch der Risiken, Verzerrungen und Grenzen. Mindestens ein Vorstandsmitglied sollte echte technische Expertise besitzen, unterstützt durch externe Fachleute.

  • 2. Ethik in die Gestaltung integrieren

    „Ethik nachträglich in ein KI-System einzubauen, ist unmöglich“, warnt Lord Clement-Jones. Vorstände müssen von Anfang an Transparenz einfordern – in der Beschaffung, beim Training von Algorithmen und bei automatisierten Entscheidungen. Intransparente Black-Box-Modelle sollten ein Warnsignal sein.

  • 3. Governance als Strategie begreifen

    KI-Governance ist kein Add-on für ESG-Reporting – sie ist zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Aufsichtsmechanismen (ob Prüfungsausschüsse oder KI-Räte) müssen Fairness, Verantwortlichkeit und Erklärbarkeit ebenso streng überwachen wie Finanzkennzahlen. 

  • 4. Verantwortungsvolle KI messbar machen

    Impact Assessments, Meilensteine und KPIs sollten nicht nur die Implementierung bewerten. Sie müssen Ergebnisse messen: Ist die KI fair? Transparent? Wird sie von Nutzern vertraut? 

Ethik by Design: Der Fahrplan für verantwortungsvolle KI

Ethik, so Lord Clement-Jones, muss nicht abstrakt sein. Sie ist ein praktisches Rahmenwerk basierend auf etablierten Prinzipien – Transparenz, Verantwortlichkeit, Fairness und Nichtdiskriminierung – vergleichbar mit der ESG-Bewegung.

„Wenn Menschen allergisch auf das Wort ‚Ethik‘ reagieren, nennen Sie es operative Prinzipien“, sagt er. „Es ist dasselbe – und gut für die Reputation.“

David Elliman schließt sich dieser operativen Denkweise an:  

“Zweck, Verhältnismäßigkeit und Verantwortlichkeit – das ist die Trias verantwortungsvoller KI. Es geht nicht darum, Innovation zu verlangsamen, sondern darum, sie sicher zu skalieren.” “Zweck, Verhältnismäßigkeit und Verantwortlichkeit – das ist die Trias verantwortungsvoller KI. Es geht nicht darum, Innovation zu verlangsamen, sondern darum, sie sicher zu skalieren.”

David Elliman

Global Chief of Software Engineering

Die Kompetenzlücke im Vorstand 

Eine der größten Sorgen von Lord Clement-Jones: Wie wenige Vorstände die Auswirkungen von KI wirklich verstehen.

„Wie viele Vorstände wissen wirklich, was vor sich geht?“, fragt er. „Gerade KMU riskieren, sich kopfüber in etwas zu stürzen, das sie nicht verstehen – ohne die unbeabsichtigten Folgen zu kennen.“

Er fordert KI-Weiterbildung für Führungskräfte, damit sie technische Aussagen kritisch hinterfragen und KI-Einsatz mit Unternehmenszweck verbinden können. Für ihn ist der Unternehmenszweck der Schlüssel:

„Jedes Unternehmen muss definieren, wofür es steht und was es erreichen will. KI bietet eine Chance, das zu überdenken – und Technologie zu nutzen, um Arbeit besser zu machen, nicht um sie zu ersetzen.“ 

Innovation und Verantwortung sind keine Gegensätze

Für beide Gäste ist der Gedanke, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Verantwortung zu schaffen, eine falsche Entscheidung.

„Unverantwortliche Innovation ist überhaupt keine Innovation“, schließt David Elliman. „Es ist nur eine technische Schuld, die darauf wartet, fällig zu werden.“

Richtig umgesetzt, beschleunigt verantwortungsvolles Handeln Innovationen. Ethisches Design vermeidet kostspielige Nacharbeiten, Reputationsschäden und behördliche Strafen. Unternehmen, die durch verantwortungsvolle KI Vertrauen aufbauen, erhalten die „Erlaubnis“, schneller Innovationen voranzutreiben.

Ausblick: Optimismus mit Leitplanken 

Trotz politischer Unsicherheit und globaler Unterschiede in der Regulierung bleibt Lord Clement-Jones optimistisch.

“Ich bin ein Techno-Optimist – unter Vorbehalt. Wir müssen Regulierung und Transparenz jetzt vorantreiben, bevor die KI unserer Kontrolle entgleitet. Wenn wir sie zum Vorteil und nicht zum Nachteil nutzen können, schaffen wir echten Fortschritt - Innovation mit Sinn.” “Ich bin ein Techno-Optimist – unter Vorbehalt. Wir müssen Regulierung und Transparenz jetzt vorantreiben, bevor die KI unserer Kontrolle entgleitet. Wenn wir sie zum Vorteil und nicht zum Nachteil nutzen können, schaffen wir echten Fortschritt - Innovation mit Sinn.”

Lord Clement-Jones

Lords für die Liberal Democrats und Co-Vorsitzendem der All-Party Parliamentary Group on AI

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