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Industrie

Von Produkten zu Cyber Physikalischen Systemen: Es braucht ein Umdenken

Qualität und Leistung der Hardware – darauf beruhte der Erfolg industrieller Spitzenunternehmen seit Jahrzehnten. Autos überzeugten durch mechanische Zuverlässigkeit, Haushaltsgeräte durch Langlebigkeit und Roboter durch konstante Präzision. Aber: Der Markt hat sich verändert. Spielregeln wurden neu definiert. Wie können Unternehmen dennoch ihre Zukunft sichern?

24. September 20255 Minuten Lesezeit
Industrial Engineer Works on the Personal Computer Designing Tool part in 3D,
Mit Insights von
Reka Leisztner, Lead Business Consultant, Zühlke

Réka Leisztner

Senior Consulting Managerreka.leisztner@zuehlke.com

Vom Hardware-Mindest zum Systemdenken

Der Mehrwert für Kunden liegt heute in Cyber Physikalischen Systemen (CPS), in denen Hardware, Software, Daten und Services eng miteinander verknüpft sind. 

Die Herausforderung: Unternehmen mit jahrzehntelangem Erfolg im Hardware-Geschäft sind oft durch ihre eigenen traditionellen Stärken gehemmt. Prozesse, Strukturen und Geschäftsmodelle wurden rund um ihre mechanische Expertise aufgebaut. 
 
Hardware war schon immer das Produkt, das verkauft wurde. Software war lediglich ein nachträgliches Add-on – eine Steuerung, eine Schnittstelle oder ein digitaler Knopf.

“Ein Produkthersteller wird immer ein Hardware-Anbieter bleiben. Das Ziel besteht nicht darin, seine Identität zu verlieren, sondern den neuen Ansatz der Wertschöpfung zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, dass Mehrwert in Zukunft durch Systemfunktionen und nicht durch Hardwarefunktionen geschaffen wird. ” “Ein Produkthersteller wird immer ein Hardware-Anbieter bleiben. Das Ziel besteht nicht darin, seine Identität zu verlieren, sondern den neuen Ansatz der Wertschöpfung zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, dass Mehrwert in Zukunft durch Systemfunktionen und nicht durch Hardwarefunktionen geschaffen wird. ”

A smiling woman portrait in an office setting
Reka Leisztner

Senior Consulting Manager, Zühlke Group

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen heute neue Denkweisen und neue Dynamiken annehmen:

  • Software schafft Mehrwert, ermöglicht Anpassungsfähigkeit, Intelligenz und neue Kundenerlebnisse.
  • Integration definiert die Wettbewerbsfähigkeit, da Kunden nahtlose Interaktion zwischen Hardware, Software, Daten und Konnektivität erwarten.
  • Time-to-Market ist entscheidend, da Geschwindigkeit wichtiger ist denn je, die Kundenerwartungen steigen und Marktfenster sich verkürzen.
  • Neue Umsatzströme entstehen durch servicebasierte, abonnementbasierte und plattformbasierte Modelle, die auf Produkten beruhen, die von Anfang an als Systeme konzipiert wurden.

Unsere Erfahrung zeigt: Die Gewinner sind nicht mehr die Unternehmen, die die stärksten Maschinen bauen, sondern diejenigen, die die effektivsten Systeme realisieren. 

smart robot in manufacturing industry

Die Falle „digital aufgerüsteter“ Produkte

Viele Unternehmen verwechseln Digitalisierung noch immer mit dem Addieren digitaler Funktionen zu bestehenden Produkten. Doch das führt häufig in eine kostspielige Falle. Enorme Mengen an Zeit und Budget fließen in „digitalisierte Hardware“-Initiativen. Doch das Ergebnis ist oft kaum mehr als die Verlagerung physischer Knöpfe auf einen Bildschirm.  

Die Oberfläche verändert sich, die Funktionalität bleibt gleich. 

Wie sieht das in der Praxis aus? Ein Fernüberwachungs-Dashboard für einen Roboterarm. Eine App, die das Bedienfeld einer Waschmaschine spiegelt. Ein GPS-fähiger Traktor mit Online-Bedienungsanleitung. Allesamt sinnvolle Erweiterungen, aber sie bleiben hinter echter Digitalisierung zurück. Jener, die integrierten, durchgängigen Mehrwert über das gesamte Ökosystem hinweg schafft. 

Der Unterschied zwischen den beiden Ansätzen ist tiefgreifend. Hardware-zentrierte Entwicklung hält Unternehmen in einem Kreislauf inkrementeller Innovation gefangen – innerhalb der Komfortzone, aber selten transformativ. Kund:innen erhalten mehr Funktionen, aber nicht unbedingt mehr Nutzen. Und da das Produkt weiterhin durch seine Hardware-Grenzen definiert bleibt, bleibt bahnbrechende Innovation unerreichbar. Ein klassisches Beispiel verdeutlicht das perfekt. 

BlackBerry versus iPhone

Im Kern war das BlackBerry ein beeindruckendes Stück Hardware. Ingenieur:innen arbeiteten unermüdlich daran, Funktionen wie E-Mail und Kamera unter strengen Hardware-Beschränkungen unterzubringen. Innovation war nur so weit möglich, wie es Tastenanzahl und Bildschirmgröße erlaubten. 

Apple änderte das Spiel grundlegend. Anstatt zu fragen, wie viele Funktionen auf ein Telefon mit Tastatur passen, stellte das Unternehmen das Produkt neu auf: Als System, das um Erlebnisse und Nutzen herum konzipiert war, nicht um zusätzliche Knöpfe oder blinkende LEDs. Die Hardware wurde weiterentwickelt, um der Software zu dienen und nicht umgekehrt. Der Rest ist Geschichte. 

Diese Geschichte wiederholt sich branchenübergreifend von Konsumgütern bis hin zu Industrieprodukten. Nehmen wir einen „digital aufgerüsteten“ Roboterarm: Er mag die Überwachung verbessern, hat jedoch nur begrenzte Auswirkungen auf den Betrieb. Ein echtes cyber-physikalisches Robotersystem hingegen integriert adaptive Programmierung, KI-gestützte vorausschauende Wartung, cloudbasierte Flottenkoordination und mühelose Mensch-Maschine-Kollaboration. 

Dafür ist ein Umdenken im Hardware-Design erforderlich. Es braucht ein Mindset, das Systemergebnisse ermöglicht und aus einer einzelnen Maschine ein dynamisches Ökosystem macht. 

Drei Hürden, an denen etablierte Organisationen scheitern

Tatsache ist: Enorme Anstrengungen fließen in die Digitalisierung der Industrie und das völlig zu Recht. Doch der entscheidende Punkt ist: Die meisten dieser Initiativen liefern schlichtweg nicht das gewünschte Ergebnis. Studien zeigen, dass nur etwa 30 % der groß angelegten Transformationsprojekte ihre Ziele erreichen.  

Und selbst wenn Unternehmen erfolgreich sind, verbleiben viele in einem Zustand, den man als „digital aufgerüstet“ bezeichnen könnte. Sie fügen Dashboards, Apps oder Sensoren hinzu und bleiben dann stehen. Das große Ganze bleibt unverändert: Das Produkt selbst, der Kundennutzen und sogar das zugrunde liegende Geschäftsmodell bleiben im Wesentlichen gleich. 

Was passiert also wirklich? Warum scheitern so viele Digitalisierungsinitiativen daran, den entscheidenden Schritt weiterzugehen? 

  • Organisatorische Trägheit

    Die meisten Organisationen optimieren weiterhin für hardwarezentrierte Lebenszyklen. Industrial DevOps – schnelle, integrierte Iterationen, bei denen sich Hardwareprototypen parallel zur Software weiterentwickeln – sind die Ausnahme, nicht die Regel.

  • Strategische Lücken

    Produktdefinitionen bleiben in mechanischen Begriffen verhaftet. Zu oft fehlt ein systemorientiertes Produktmanagement, das Digital- und Service-Ebenen nicht als Zusatz, sondern als integralen Bestandteil des Wertversprechens betrachtet.

  • Kulturelle Hürden

    Ingenieure sind typerischerweise und zu Recht stolz auf ihre technische Expertise. Die Akzeptanz von Software, Daten und funktionsübergreifender Zusammenarbeit stellt tief verwurzelte Identitäten und siloartige Arbeitsweisen infrage. Aber ohne diesen Wandel gibt es keine Innovation. 

Engineer testing a robotic production simulator

Diese Hürden bremsen die Entwicklung von Systemen vom ersten Moment an. 

Beginnt die Ideenfindung und Konzeptentwicklung mit einem hardwarezentrierten Ansatz, hinkt die digitale Integration hinterher. Dies beschränkt Software-Funktionalitäten, führt zu fehlender Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse und zwingt zu kostspieligen Nachrüstungen, die Produkteinführungen verzögern.  

Ohne einen grundlegenden Perspektivwechsel kann kein nachhaltiges Geschäftsmodell entstehen. 

Systemdenken als Schlüsselfaktor

Systems Thinking bedeutet, von Anfang an die gesamte End-to-End-Lösung im Blick zu haben, anstatt einzelne Teile zu optimieren. Es vereint Hardware, Software und Services zu einem ganzheitlichen Konzept, das modular, skalierbar und resilient ist und dadurch echten Mehrwert schafft. 

Fragen Sie nicht, wie Sie Ihre bestehenden Produkte digitaler machen können. Erkunden sie stattdessen, wie digitale Technologien das Produkt selbst neu definieren können.  

Ein Cyber Physikalisches System ist wie ein lebender Organismus. Die Lieferung des Geräts ist nicht das Ende, sondern erst der Beginn. Sobald ein Gerät im Einsatz ist, entstehen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, neue Funktionen hinzuzufügen, weiterzuentwickeln und auszurollen. 

Nachhaltiges Wachstum ist heute eng mit digitalen Services und plattformbasierten Modellen verknüpft, bei denen der Wert nicht an technischen Spezifikationen gemessen wird, sondern an Leistung und wirtschaftlichem Nutzen. Das markiert einen entscheidenden Wandel: weg vom Bau intelligenter Produkte hin zur Schaffung vernetzter Systeme, die messbare Ergebnisse liefern. 

Ein Wandel im Denken ist entscheidend: Statt „Welche Funktionen können wir zur Waschmaschine hinzufügen?“ sollte die Frage lauten: „Welches Ergebnis erwarten Nutzende von ihrer Waschmaschine?“. Genau dieses Denken ist der Grund, warum digitale Vorreiter so erfolgreich sind. Sie denken ganzheitlich, fokussieren auf das Ergebnis und formen dann Hardware, Software, Daten und Konnektivität, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. 

Vom Feature zum Outcome

Die Vorteile Cyber Physikalischer System sind unmittelbar erkennbar, doch die Einschätzung eines echten Systemnutzens ist oft eine Herausforderung. Hier sind einige Beispiele dafür, wie sich reale Produkte von eigenständiger Hardware zu vollständig integrierten Systemen weiterentwickeln.

Staubsauger

  • Früher: Starke Saugleistung und feine Staubfilterung.
  • Heute: Das Zuhause wird autonom gereinigt. Sauberkeit wird zu einem Hintergrundservice, während Nutzende kochen, arbeiten oder nicht einmal zu Hause sind. 

Auto

  • Früher: PS, Drehmoment und Kraftstoffverbrauch.
  • Heute: Kontinuierlicher Mobilitätsservice. Das Auto aktualisiert sich over-the-air, integriert sich in Smart-City-Verkehrssysteme und bietet personalisierte Infotainment- und Fahrassistenzfunktionen. 

Aufzug

  • Früher: Schnelle und sanfte Fahrt, hohe Verfügbarkeit.
  • Heute: Optimierter Gebäudefluss. Aufzüge prognostizieren Verkehrsströme, gruppieren Passagiere intelligent und integrieren sich in Energiemanagementsysteme, um Kosten zu senken. 

MRT-Scanner

  • Früher: Hohe Auflösung und Bildschärfe.
  • Heute: Ein End-to-End-Diagnoseprozess mit KI-gestützter Bildanalyse, automatischem Vergleich der Patientenhistorie und nahtloser Übertragung der Ergebnisse in die elektronische Gesundheitsakten. 

Industrielle Pumpe

  • Früher: Langlebigkeit und maximale Förderleistung.
  • Heute: Garantierte Betriebszeit und niedrigste Kosten pro Liter. Das System überwacht sich selbst, prognostiziert Ausfälle und optimiert den Energieverbrauch über die gesamte Produktionslinie. 

Wo liegt der Business Case für Führungskräfte?

Hardware-getriebener Erfolg ist nach wie vor wichtig, aber längst nicht mehr ausreichend. Der wahre Differenzierungsfaktor liegt heute im Ergebnis des Systems: intelligenter, schneller, sauberer und nachhaltiger. Genau darin liegt sowohl die Herausforderung als auch das Versprechen der cyber-physikalischen Zukunft. 

Für etablierte Unternehmen ist der Auftrag klar: Um bestehen zu können, Kundennutzen zu schaffen und langfristig profitabel zu sein, müssen sie lernen, in Systemen zu denken. 

Dieser Wandel modernisiert nicht nur die Prozesse, sondern eröffnet neue Wachstumschancen. Plötzlich ist der Umsatz nicht mehr auf Einmalverkäufe beschränkt, sondern erweitert sich um Abonnement- und plattformbasierte Modelle. Neue Technologien wie KI und Machine Learning sind keine Schlagworte mehr, sondern werden zu integrierten Wettbewerbsvorteilen. Teams entwickeln sich von starren, siloartigen Strukturen hin zu ergebnisorientierter Entwicklung, die echte Innovation ermöglicht. 

Das Ergebnis? Innovative, vollständig integrierte Produkte, die intelligenter, vernetzter sind und Kund:innen schneller erreichen – mit weniger Rückschlägen auf dem Weg dorthin. 

Systems Thinking ist nicht mehr optional. Es ist der einzige Weg zu künftiger Wettbewerbsfähigkeit. 

Möchten Sie die Ergebnisse des kleines Selbsttests diskutieren oder haben eine ganz andere Perspektive?

Sprechen Sie mich an. Ich freue mich auf neue Perspektiven.

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