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Warum hypegetriebene KI‑Einführung scheitert – und was stattdessen funktioniert

Wenn es um KI geht, machen viele Organisationen denselben teuren Fehler: Sie stürzen sich ohne Strategie, Struktur oder klaren Zweck hinein. In diesem Beitrag beleuchten wir, warum hypegetriebene KI‑Einführung scheitert – und was es braucht, um echte, dauerhafte Transformation zu erreichen.

15. Oktober 20254 Minuten Lesezeit
A business professional interacts with dynamic, glowing digital waves symbolising artificial intelligence and human–machine collaboration. The futuristic blue and purple tones represent innovation, transformation, and data-driven decision-making within modern enterprises.
Mit Insights von

Romano Roth

Global Chief of Cybernetic Transformation & Partnerromano.roth@zuehlke.com

Den Kreislauf der hypegetriebenen KI‑Einführung durchbrechen

Künstliche Intelligenz ist zweifellos eine der mächtigsten Technologien unserer Zeit. Doch Technologie allein ist keine Strategie.

Allzu oft starten Organisationen „AI‑first“-Initiativen, stecken Ressourcen in glanzvolle Demos und Prototypen – ohne klare Vision. Genau dieser Mangel an Strategie führt dazu, dass es auf Unternehmensebene selten zu einem Return on Investment (ROI) kommt.

KI sollte als Werkzeug verstanden werden, nicht als Heilsbringer: Kein Algorithmus repariert kaputte Prozesse, toxische Kulturen oder fehlgeleitete Governance. Im besten Fall kann KI optimieren, vorschlagen und unterstützen – den Kurs eines Unternehmens sollte sie jedoch nie allein bestimmen.

Warum die meisten KI‑Initiativen ins Stocken geraten

Das Problem ist nicht mangelnde Innovation, sondern mangelnde Integration. Viele Unternehmen tappen in die Falle der KI‑Eitelkeit: Sie bauen Piloten, die auf dem Papier beeindrucken, sich aber nicht skalieren lassen oder keinen messbaren Nutzen liefern.

Das geschieht, weil KI in fragile Systeme, Silostrukturen, starre Prozesse und kurzfristige Governance‑Modelle eingeführt wird – Umfelder, in denen sie nicht gedeihen kann. Ohne diese Grundlagen anzupacken, investieren Unternehmen in Technologie, die bestehende Schwächen eher sichtbar macht als behebt.

Wahre Transformation gelingt erst, wenn strukturelle Probleme adressiert und KI mit einer übergreifenden Strategie samt Zielen, Prozessen und einem belastbaren Rahmenwerk ausgerichtet wird. Denn allein mit Machine‑Learning‑Algorithmen oder einem Chatbot verändert man nicht, wie eine Organisation tatsächlich arbeitet.

Die bewährte Strategie für Mensch‑KI‑Zusammenarbeit: menschengeführt, KI‑unterstützt

Echte Transformation entsteht, wenn der Fokus darauf liegt, was KI verstärken kann – nicht, was sie ersetzen soll. Der Wettbewerbsvorteil entsteht aus den menschlichen Qualitäten, die KI nicht nachbilden kann: Urteilsvermögen, Kontextverständnis, Kreativität und Empathie.

Ohne die richtigen Menschen, Prozesse und eine passende Kultur scheitern selbst die fortschrittlichsten KI‑Initiativen. Erfolgreiche Unternehmen rufen daher nicht „AI‑first“ aus, sondern „Human‑first“. KI ist ein Enabler; nachhaltig wird Transformation nur, wenn Menschen am Steuer bleiben und KI die Strategie beschleunigt – statt sie zu bestimmen.

Unternehmen, die das verinnerlichen, entkommen dem Zyklus der KI‑Eitelkeit und erzielen echte, dauerhafte Ergebnisse.

Was erfolgreiche Organisationen richtig machen

Wenn „AI‑first“ die falsche Antwort ist – was ist dann die Alternative? Erfolgreiche Unternehmen begreifen KI als Teil des größeren Ganzen. In der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kunden stechen vier Grundlagen immer wieder hervor: 

  • Menschen

    Aus Ausführenden werden Denkende. Jeder Mitarbeiter entwickelt neben technischem Know‑how auch kritisches Denken, Kreativität und Empathie. So können Teams lokal entscheiden, da wo das Wissen sitzt. Das Ergebnis ist eine anpassungsfähige, kollaborative Belegschaft, die KI kontextgerecht nutzt.

  • Prozesse

    Prozesse sind nicht in Stein gemeißelt; sie entwickeln sich über Feedback stetig weiter. Die Kultur verschiebt sich von „Projekt abliefern und vergessen“ hinzu „lernen, anpassen, liefern, wiederholen“. So werden Abläufe selbstverbessernd, Probleme schneller erkannt und behoben, Erfolge werden repliziert – ein Kreislauf unablässiger Verbesserung.

  • Plattformen

    Technologie ist ein Enabler, kein Treiber. Skalierbare KI‑Plattformen verankern Intelligenz in allen Ebenen der Wertschöpfung, demokratisieren den Datenzugang und ebnen das Spielfeld. Im Fokus steht der Aufbau modularer, skalierbarer Plattformen, die KI‑Erkenntnisse überall einbetten und über Feedback‑Schleifen kontinuierlich bessere, messbare Ergebnisse erzeugen.

  • Governance

    Richtig gemacht ist Governance kein Bremsklotz, sondern ein strategischer Enabler: Sie schafft Konsistenz und Transparenz, stärkt das Vertrauen der Stakeholder und gibt die Sicherheit, KI skalierbar und sicher auszurollen. In der Praxis heißt das z. B. bereichsübergreifende Gremien für Use‑Cases, kontinuierliches Monitoring der Ergebnisse und Feedback‑Schleifen, durch die Regeln sich mit Technologie und Markt weiterentwickeln.

Zusammen schaffen diese Elemente ein Umfeld, in dem KI sicher und strategisch skaliert. Bei Zühlke bezeichnen wir dies als kybernetischen Ansatz.

Inspiriert vom Konzept des kybernētēs (des Steuermanns) verstehen dieses Modell Unternehmen als dynamische Systeme, die kontinuierlich steuern, lernen und sich anpassen – die „Cybernetic Enterprises“. Es geht nicht darum, dem neuesten Tool hinterherzujagen, sondern darum, die Resilienz aufzubauen, die KI zum Kraftmultiplikator für Geschäftswert macht.

So funktioniert es in der Praxis

Die gute Nachricht ist, das ist nicht bloß Theorie. Bei Zühlke setzen wir diesen Ansatz ein, um konstant wirkungsvolle Ergebnisse zu erzielen. In einer jüngsten Zusammenarbeit mit einem führenden europäischen Finanzdienstleister ging es darum, den Wert von KI zu heben. Statt isolierten Piloten nachzujagen, hat das Unternehmen seine Prozesse neugestaltet, Feedback‑Schleifen eingeführt und in die Qualifizierung seiner Mitarbeitenden investiert. KI wurde anschließend eingeflochten, um diese Veränderungen zu verstärken.

Die Resultate waren deutlich: Effizienzgewinne, geringere Kosten und höhere Resilienz gegenüber Marktschwankungen. Der eigentliche Durchbruch lag jedoch nicht im kurzfristigen Leistungssprung, sondern in der neu gewonnenen Fähigkeit der Organisation, sich fortlaufend anzupassen. Durch die Ausrichtung von Menschen, Prozessen und Plattformen mit KI entstand ein System, das sich über die Zeit selbst verbessert.

Das ist der Multiplikatoreffekt: Wird KI ganzheitlich integriert und durch menschliche Einsicht geführt, liefert sie Zinseszinseffekte statt einmaliger Erfolge. 

“Organisationen, die schneller lernen, als sich ihr Umfeld verändert, werden das nächste Jahrzehnt anführen.” “Organisationen, die schneller lernen, als sich ihr Umfeld verändert, werden das nächste Jahrzehnt anführen.”

Romano Roth

Global Chief of Cybernetic Transformation, Zühlke

Der Weg nach vorn: für Wandel bauen, nicht für Stabilität

Die Lektion für Führungskräfte ist klar: Wer KI‑Moden nachläuft, vergeudet Zeit und Geld. Wer KI jedoch in eine breitere Strategie einbettet – getragen von Menschen, Prozessen, Plattformen und Governance – schafft dauerhaften Wert. Echter Wert entsteht, wenn KI in die DNA der Arbeitsweise eines Unternehmens eingebettet ist.

Der Schlussstrich: Bauen Sie nicht für einen Hype – und nicht einmal für Stabilität. Bauen Sie für Veränderung. In einer Welt permanenter Disruption ist Anpassungsfähigkeit die einzige sichere Strategie. Wenn Menschen am Steuer bleiben und KI als mächtigen Enabler nutzen, beginnt der Übergang zu einer neuen Ära intelligenter, kybernetischer Unternehmen. 

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