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Risiken von KI minimieren: Mit Governance zum langfristigen Erfolg

KI skaliert rasant. Doch wer sich allein von Motivation treiben lässt, riskiert die Kontrolle zu verlieren. Hier setzt Governance an. In diesem Artikel zeigen wir, wie intelligente, schlanke Governance vom Hindernis zum Motor für unternehmensweiten Erfolg wird.

23. Juni 20253 Minuten Lesezeit
Professional women in conversation in a modern office setting, reflecting collaborative approaches to AI risk management.
Mit Insights von

Romano Roth

Global Chief of Cybernetic Transformation & Partnerromano.roth@zuehlke.com
Head of DevOps Regina Dietiker

Regina Dietiker

Head of DevOpsRegina.Dietiker@zuehlke.com

Die richtige Governance als Schlüssel zur skalierbaren KI

KI versagt nicht im Labor. Sie scheitert in der Praxis, wenn die passende Governance fehlt. Denn sobald KI im echten Leben zum Einsatz kommt, beeinflusst sie Customer Journeys, steuert Entscheidungen und bringt neue regulatorische Risiken mit sich. Doch viele Unternehmen, die ihre KI-Initiativen skalieren wollen, stoßen auf eine unsichtbare Schwachstelle: fehlende effektive Governance. 

Aktuelle Zahlen belegen das deutlich: Bis 2025 haben 42 % der Unternehmen den Großteil ihrer KI-Initiativen eingestellt. Das entspricht einem Anstieg von 17 % gegenüber 2024. Im Durchschnitt wurden 46 % der Proofs of Concept (PoCs) nie in die Praxis übertragen. 

Diese Governance-Lücke verursacht ein gefährliches Ungleichgewicht: Für sich betrachtet wirken viele PoCs vielversprechend. Aber ohne Koordination, Verantwortung und Überblick bleibt ihr Mehrwert auf einzelne Projekte beschränkt. Noch kritischer: Wenn KI ohne Governance skaliert wird, drohen dem Unternehmen: 

  • Reputations- und regulatorische Risiken 
  • Kostenintensive Nacharbeiten durch fragmentierte Architekturen 
  • Ethische Grauzonen und inkonsistente Abläufe 
  • Unsicherheit auf Führungsebene durch fehlende Transparenz und Kontrolle 

Führungskräfte erkennen zunehmend: Das größte Hindernis für Wertschöpfung ist nicht die Technologie, sondern mangelnde Koordination und Steuerung. Die Lösung: Governance, die Skalierung ermöglicht, ohne den Fortschritt auszubremsen. Governance und Agilität sind dabei kein Widerspruch, ganz im Gegenteil: Sie können sich gegenseitig stärken.

Governance hat zwei Dimensionen

Wirksame Governance ist mehr als nur das Abhaken einer Checkliste - sie ist ein strategisches Steuerungsinstrument, das auf zwei ineinandergreifenden Ebenen wirkt:

1. Operative Ausrichtung

Governance sorgt dafür, dass KI-Initiativen eng mit den Unternehmenszielen verknüpft sind. Durch ihre Integration in den KI-Lebenszyklus können Organisationen: 

  • Messbare Erfolge erzielen: Eine effektive Governance beginnt mit der klaren Definition strategischer Ziele und KPIs
  • Kohärenz sichern: Standardisierte Protokolle verhindern Silodenken und redundante Prozesse 
  • Agil bleiben: Adaptive Governance-Modelle erlauben schnelle Anpassungen an Veränderungen am Markt oder im Unternehmen  
  • Zusammenarbeit fördern: Klare Richtlinien und gemeinsame Ziele stärken funktionsübergreifende Teams 
Team collaborating at a glass board, mapping out strategies for AI risk management.

2. Ethik und Compliance 

Governance Frameworks sind essenziell, um ethische Standards zu wahren und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Dadurch können Unternehmen: 

  • Objektivität fördern: Regelmäßige Audits, integrierte Kontrollmechanismen und transparente Algorithmen helfen, das Auftreten von Verzerrungen zu erkennen und zu korrigieren
  • Datenschutz sichern: Robuste Prozesse rund um Daten schützen sowohl personenbezogene Daten (z. B. DSGVO) als auch vertrauliche Informationen
  • Verantwortungsbewusstsein stärken: Klar definierte Rollen und Zuständigkeiten (zwischen Menschen sowie zwischen Mensch und KI) machen Ethik zum Kernbestandteil von Entwicklung und Betrieb
  • Vertrauen aufbauen: Transparente, gut gesteuerte KI-Prozesse stärken das Vertrauen von Mitarbeitenden und Stakeholdern, fördern Akzeptanz und motivieren Teams 

Stellschrauben für erfolgreiche, unternehmensweite KI-Governance

Governance muss leicht genug sein, um die Umsetzung von KI-Projekten nicht zu behindern, aber robust genug, um Sicherheit und Skalierung zu ermöglichen. Führende Unternehmen setzen dabei auf vier Kernprinzipien:
  • Integrierte Überwachung und kontinuierliches Monitoring

    Governance wird in bestehende Prozesse integriert: Automatisiertes Monitoring, Compliance-Prüfungen und menschliche Aufsicht schaffen Transparenz in Echtzeit über die Performance von KI-Systemen. Das ermöglicht schnelle Eingriffe bei gleichzeitiger Agilität und Compliance.

  • Skalierbare Frameworks

    Modulare Governance-Strukturen erlauben die Anpassung an unterschiedliche Skalierungs-und Komplexitätsstufen. Diese Flexibilität ist entscheidend, um verschiedene Projekte und sich verändernde Bedarfe effizient zu steuern.

  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit

    Governance braucht die Expertise unterschiedlicher Kompetenzträger: Technische Expert:innen, Jurist:innen und Compliance-Verantwortliche bilden gemeinsam Teams, die KI ganzheitlich steuern. Das fördert fundierte Entscheidungen und umfassende Kontrolle.

  • Einheitliche Werkzeuge und Standards

    Wildwuchs bei Plattformen reduziert die Effizienz. Gemeinsame Tools und Protokolle erleichtern die teamübergreifende Zusammenarbeit und beschleunigen den Rollout.

    Standardisierte Workflows verringern Reibung, etwa durch On-Premise-LLMs, die sensible Daten sicher verarbeiten, oder integrierte Feedback-Mechanismen, die kontinuierliche Modellverbesserung ohne manuelles Eingreifen ermöglichen. 

Governance in der Praxis: So setzt man sie richtig um

Zuverlässige KI-Steuerung bedeutet nicht, Innovation zu bremsen, sondern sie so zu gestalten, dass sie skalierbar wird. Führende Organisationen verstehen Governance nicht als nachgelagerte Kontrolle, sondern als integralen Bestandteil ihrer Entwicklungsprozesse. 

Governance nahtlos integrieren 

Die Steuerung von KI sollte sich natürlich in den Arbeitsfluss einfügen. Leichtgewichtige Kontrollen wie automatisierte Dokumentation, rollenbasierte Zugriffskontrolle und automatische Prüfmechanismen sichern Nachvollziehbarkeit, ohne Teams auszubremsen. Beispiel: Die Bereitstellung eines Modells sollte nicht durch Papierkram verzögert werden, sondern automatisch auditierbare Metadaten generieren. 

Wiederverwendbare Patterns statt Einzellösungen 

Ohne Standardisierung wird Enterprise-KI schnell unübersichtlich. Governance-Bausteine wie Ethik-Checklisten, Datenqualitätsprüfungen und Templates für Decision Logging sparen Zeit und vermeiden Reibungsverluste, besonders bei interdisziplinärer Zusammenarbeit über Abteilungen und Branchen hinweg. 

Gemeinsame Definition von Governance schaffen 

Effektive Governance gibt es nicht von der Stange. Für das eine Unternehmen bedeutet sie Nachvollziehbarkeit von Empfehlungen, für ein anderes Datenschutzkonformität oder menschliche Kontrolle. Wichtig ist, dass alle ein gemeinsames Verständnis über Definition und Umsetzung teilen. Führende Unternehmen setzen dafür auf Playbooks und skalierbare Frameworks für Freigabe, Monitoring und Weiterentwicklung.

Presenter leading a discussion on AI risk management, with development team and code interfaces in the background.

Feedbackschleifen treiben Verbesserung an  

Governance ist kein Warnsystem, sondern ein Werkzeug für Fortschritt: integrierte Feedbackschleifen etwa aus Nutzungsanalysen, User Feedback oder Modellabweichungen können effektiv genutzt werden. 

Sie fließen direkt in die Produkt- und Modellentwicklung ein und ermöglichen es, Systeme kontinuierlich und sicher weiterzuentwickeln. So bleibt KI dauerhaft relevant, wirksam und gesetzeskonform, auch in einem sich wandelnden regulatorischen Umfeld. 

Wie Zühlke skalierbare, nahtlose Governance ermöglicht

Zühlke ist überzeugt: Governance muss man von Anfang als Treiber für Innovation und Sicherheit mitdenken. In einem Cybernetic Enterprise ist KI-Governance nicht Kontrollinstanz, sondern ein Enabler: Sie befähigt Menschen und Maschinen, gemeinsam über Feedback, Verantwortung und Design zu wachsen. 

Mit unserer Cybernetic Delivery Platform (CDP) unterstützen wir Unternehmen bei der Umsetzung mit: 

  • Modularer, sicherer Infrastruktur, die sich am individuellen Bedarf Ihres Unternehmens orientiert
  • Bewährten Governance-Frameworks, die mit dem KI-Reifegrad mitwachsen
  • Menschzentrierter Steuerung für Erklärbarkeit, Verantwortungsbewusstsein und Vertrauen
  • Branchenspezifischen Acceleratoren wie ZenAI und ZAG für schnelle, regelkonforme Umsetzung 

Die CDP ermöglicht eine sichere, verantwortungsvolle und skalierbare Einführung von KI – ohne Eingriffe in bestehende Abläufe oder Infrastruktur. 

Sie möchten wissen, wie Governance bei Ihnen skalierbar wird? 

Kontaktieren Sie unser Team für ein unverbindliches Gespräch mit unseren Senior Consultants. Entdecken Sie neue Perspektiven und individuelle Lösungsansätze für Ihre Herausforderungen.

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