Cybernetic Delivery: Legacy-Systeme mit KI modernisieren
Mehr erfahren
Einzelhandel & Konsumgüter
Zühlke unterstützt das Coop-Team dabei, neue Potenziale zu identifizieren – und die App strategisch weiterzuentwickeln.
Coop möchte die Attraktivität der Supercard App für ihre Kund:innen erhöhen, um so die Nutzung zu steigern
Tiefgehende Analysen schaffen ein besseres Verständnis für Kundenbedürfnisse und Optimierungsmöglichkeiten
Die gewonnenen Erkenntnisse liefern die Grundlage für neue digitale Services und zu den Prioritäten bei der Weiterentwicklung der App
Die Supercard von Coop ist das grösste und einzige Multipartner-Loyalitätsprogramm der Schweiz. Was einst als klassisches Punktesystem begann, hat sich zu einer zentralen Plattform für Services rund um den Einkauf entwickelt. Auch die App – digitaler Zugangspunkt für Millionen Mitglieder – wurde laufend optimiert.
Das Coop-Team wollte herausfinden, wie die bestehenden Angebote zur Attraktivität und Relevanz der App beitragen – und wo ungenutztes Potenzial steckt. Ziel war es, die App als Dreh- und Angelpunkt in die Welt der Supercard-Partner zu etablieren und durch neue sowie verbesserte Services zusätzlichen Mehrwert zu schaffen.
Für diese Aufgabe holte Coop die Retail- und Customer-Experience-Expert:innen von Zühlke an Bord. Gemeinsam wurde ein Outside-in-Ansatz gewählt, um ein fundiertes Verständnis über das Verhalten und die Bedürfnisse der Kund:innen aufzubauen.
In der Analysephase wurden qualitative Interviews und Kontextanalysen mit Nutzer:innen durchgeführt – ergänzt durch Befragungen interner Expert:innen. So entstand ein umfassendes Bild der Anforderungen und Optimierungsmöglichkeiten – sowohl aus Kunden- als auch Unternehmenssicht.
“Zühlke hat uns beim Prozess unterstützt, relevante Kundeninsights zu generieren und davon systematisch Potentiale für künftige Services abzuleiten.” “Zühlke hat uns beim Prozess unterstützt, relevante Kundeninsights zu generieren und davon systematisch Potentiale für künftige Services abzuleiten.”
Der datenbasierte Outside-in-Ansatz orientierte sich dabei an der bewährten ‘Jobs-to-be-Done’-Methodologie. Damit lassen sich Kundenbedürfnisse systematisch identifizieren – genauso wie jene Punkte in der digitalen Interaktion, die echten Mehrwert liefern.
Diese Insights dienten dann einem interdisziplinären Coop-Team als Grundlage zur gezielten Verbesserung bestehender Angebote und zur Entwicklung neuer, bedarfsorientierter Services.