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Industrie

Low-Code & bimodale IT: Keep the Core clean!

Eine Unternehmens-IT steht unter dem stetigen Druck, eine Balance zwischen Stabilität und Innovation zu liefern. Verschiedene Modelle sind dazu entwickelt worden, dies zu ermöglichen. Ein bekanntes Modell ist die bimodale IT. In diesem Artikel wollen wir betrachten, wie sich innerhalb dieses Modells Low-Code geeignet ist, um verschiedene Aspekte zu vereinfachen und beschleunigen zu können und gleichzeitig das Gesamtsystem stabil zu behalten.

19. Juni 20235 Minuten Lesezeit
Stack of geometric shapes
Mit Insights von
Silvan Stich

Silvan Stich

Head of Low-CodeSilvan.Stich@zuehlke.com

Was versteht man unter bimodaler IT?

Mit einer bimodalen IT-Strategie können Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen dem Bedarf an Stabilität und Zuverlässigkeit und dem Bedarf an schneller Entwicklung und Innovation herstellen. Der Modus-1-Ansatz wird für die Verwaltung der kritischen Kernsysteme verwendet, während der Modus-2-Ansatz für die Entwicklung und Bereitstellung neuer Funktionen zur Unterstützung von Unternehmenswachstum und Innovation eingesetzt wird. Dieser Ansatz trägt dazu bei, dass die Kernsysteme stabil und zuverlässig bleiben, während gleichzeitig eine schnelle Entwicklung und Erprobung in anderen Bereichen der IT-Landschaft ermöglicht wird.

In einer IT-Landschaft sind die Kernsysteme die kritischen Systeme, welche zentrale Geschäftsprozesse unterstützen und ein hohes Maß an Stabilität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit erfordern. Diese Systeme werden in der Regel mit einem Modus-1-Ansatz verwaltet, bei dem der Schwerpunkt auf der Erhaltung und Verbesserung der Stabilität und Zuverlässigkeit der Systeme liegt.

Andere Anwendungen, wie z. B. kundenorientierte oder mobile Anwendungen, werden in der Regel mit einem Modus-2-Ansatz verwaltet, bei dem der Schwerpunkt auf der schnellen Entwicklung und Erprobung liegt, um Innovation und Wachstum des Unternehmens zu unterstützen.

Unterscheidungsmerkmale des bimodalen IT-Modells

Neben dem bimodalen Ansatz gibt es das Konzept eines "System of Record", eines "System of Differentation" und eines "System of Innovation", welches das Modell der bimodalen IT weiter differenziert. Ein "System of Record" bezieht sich auf die Kernsysteme, die wichtige Daten wie Finanzdaten, Kundendaten und andere wichtige Informationen verwalten und speichern. Diese Systeme werden in der Regel nach einem Modus-1-Ansatz verwaltet, um ihre Stabilität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Anwendungen, mit welchen sich ein Unternehmen von seinen Mitbewerbern abhebt, z. B. kundenorientierte Anwendungen, Marketing-Tools und andere einzigartige Funktionen, die einem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen werden “System of Differentation» genannt und werden in der Regel mit einem Modus-2-Ansatz verwaltet, um schnelle Entwicklung und Innovation zu ermöglichen.

Neu entstehende Technologien und experimentelle Anwendungen, die das Potenzial haben, das Wachstum und den Wandel eines Unternehmens erheblich voranzutreiben, fallen in die Kategorie der «System of Innovation». Diese dienen häufig der Erprobung neuer Ideen und Technologien und werden in der Regel über einen Modus-2-Ansatz verwaltet.

Insgesamt bietet der bimodale Ansatz in Verbindung mit den System of Record, System of Differentation und System of Innovation einen strukturierten und ausgewogenen Ansatz für die Verwaltung der IT-Entwicklung und des IT-Betriebs, der sicherstellt, dass die kritischen Kernsysteme stabil und zuverlässig bleiben, während er gleichzeitig schnelle Innovation und Wachstum in anderen Bereichen der IT-Landschaft unterstützt.

Keep the core clean strategy

Neben dem bimodalen Ansatz und den System of Record, System of Differentation and System of Innovation ist eine weitere wichtige - und den bimodalen Ansatz unterstützend - die "Keep the core clean"-Strategie. Bei dieser Strategie geht es darum, die Kernsysteme so stabil und konsistent wie möglich zu halten, ohne unnötige Komplexität oder Abhängigkeiten hinzuzufügen. Es geht darum, Anpassungen oder Änderungen zu vermeiden, die die Stabilität der Kernsysteme beeinträchtigen oder deren Wartung erschweren könnten. Insbesondere bei Kernsystemen, die von einem Hersteller beschafft wurden, ist oftmals eine Anpassung nur schwer oder gar nicht möglich und sobald der Hersteller neue Versionen des Kernsystems veröffentlicht, sind Anpassungen bei dem Upgrade hinderlich. Auch diese Punkte werden durch den ‘Keep the Core clean’-Ansatz adressiert. Doch wie werden die Kernsysteme um fehlende Funktionalitäten bei gleichzeitiger Beachtung des ‘Keep the Core clean’-Ansatzes ergänzt?

Die ‘Keep-the-Core clean’-Strategie, kann durch die Anwendung des Modus-2-Ansatzes zur Entwicklung neuer Funktionen und Anwendungen erreicht werden, die über saubere Schnittstellen in die Kernsysteme integriert werden können. Dieser Ansatz gewährleistet, dass die Kernsysteme stabil und zuverlässig bleiben, während sie gleichzeitig schnelle Innovationen und Wachstum in anderen Bereichen der IT-Landschaft ermöglichen.

bimodal IT
Schematische und vereinfachte IT-Landschaft

Im oben gezeigten Beispiel sind die System of Differentation teilweise als Erweiterungen der Kernsysteme / System of Record zu verstehen, weil sie deren Funktionalitäten erweitern. Beispielsweise berechnet die ‘Mobile Vertriebslösung’ gewisse Werte auf Basis der vom ERP / Kernsystem zur Verfügung gestellten Information, und schreibt diese nach Beendigung des Prozesses auch wieder in die Kernsysteme zurück. Um die ‘Keep the Core clean’-Strategie zu befolgen, wurde dies nicht innerhalb des Kernsystems aufgebaut, sondern durch klare Schnittstellen in eine separat zu entwickelnder Applikation ausgelagert. Dadurch reduzieren sich die Anzahl Änderungen am Kernsystem und entkoppeln die Entwicklung und Betrieb der Lösung vom Kernsystem, dadurch wird eine höhere Agilität ohne Kompromisse bei der Stabilität des Kernsystems erreicht.

Der Mehrwert von Low-Code-Plattformen und bimodaler IT

Low-Code-Plattformen ermöglichen schnelle Softwareentwicklung und gleichzeitig grösstmögliche Flexibilität, weil sie nur die Technologie, nicht aber die Fachlichkeit standardisieren. Genau deswegen sind sie für Modus-2-Applikationen bzw. System of Differentation und System of Innovation hervorragend als Plattform geeignet. Ihr Plattform-Ansatz ermöglicht das Teilen von Komponenten und Konnektoren und damit eine Beschleunigung in der Integration und Realisierung von Lösung, während gleichzeitig durch die Plattform Wartungs- und Betriebskosten reduziert werden. Die einfache Integration von (Kern-) Systemen ermöglicht den beschriebenen ‘Keep the Core clean’-Ansatz durch das Auslagern von Zusatzfunktionalität in Applikationen auf einer Low-Code-Plattform.

Durch die Verfolgung des bimodalen Ansatzes, die Nutzung der System of Record, System of Differenation und System of Integration und die Umsetzung der Strategie "Keep the Core Clean" können Unternehmen ihre IT-Entwicklung und ihren IT-Betrieb effektiv verwalten und die Anforderungen an Stabilität, Zuverlässigkeit und Innovation in Einklang bringen. Low-Code-Plattformen sind ein optimaler Weg, um die Individualisierung der Geschäftsprozesse bei gleichzeitigem Beachten der genannten Prinzipien zu erreichen. Diese Ansätze helfen Unternehmen, in der heutigen, sich schnell verändernden Geschäftsumgebung wettbewerbsfähig und flexibel zu bleiben und gleichzeitig sicherzustellen, dass wichtige Kernsysteme zuverlässig und sicher bleiben.


Erfahren Sie mehr über die Vorteile von Low-Code-Entwicklung und Plattformen.

Silvan Stich

Silvan Stich

Head of Low-Code

Silvan Stich hat per Januar 2022 die Rolle als Head of Low-Code übernommen. Dabei liegt sein Fokus auf der Teamführung und verantwortet den Aufbau und Weiterentwicklung des Themas Application Platforms innerhalb der Cloud Practice. Erfahrungen mit Application Platforms sammelte Silvan als Project Manager in verschiedenen Projekten und Angebotsphasen. Die grosse Flexibilität gepaart mit schneller Umsetzung begeistert ihn für die Technologien.

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