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myflow macht mentales Performance Training erstmals messbar
In einer Welt, in der nahezu alle körperlichen Daten erfasst werden können, hat es sich myflow zum Ziel gesetzt, diese Messbarkeit auch auf die mentale Ebene zu übertragen. Die Idee: den mentalen Zustand über die Pupille objektiv messbar zu machen. Gemeinsam mit Zühlke gelingt myflow in Rekordzeit der erfolgreiche Markteintritt – mit weitreichendem Skalierungspotenzial für neue Märkte und Zielgruppen.
Die Zusammenarbeit auf einen Blick
Mentale Leistungsfähigkeit messbar machen, wenn es zählt
Mit dem Markteintritt zielt myflow zunächst auf Spitzensportlerinnen und -sportler ab. Im Spitzensport entscheidet oft ein einziger Moment über Erfolg oder Misserfolg, so auch für die Schweizer Stabhochspringerin Pascale Stöcklin, eine der ersten Nutzerinnen von myflow.
„Als Stabhochspringerin fokussiert sich alles auf den perfekten Sprung, diesen einen Moment, in dem ich allein mit mir und dem Stab auf der Anlaufbahn bin. Hier zu bestehen, braucht extreme mentale Fokussierung“, so die Olympionikin und WM-Teilnehmerin.
Genau hier setzt myflow an: Die Technologie ermöglicht es Athletinnen und Athleten erstmals, ihren mentalen Aktivierungszustand objektiv zu erfassen und sich innerhalb von Sekunden zu aktivieren oder zu entspannen. Und damit ihre Leistung punktgenau abzurufen.
Entdecken Sie unsere erfolgreiche Zusammenarbeit
Mit einem starken Fundament in wenigen Wochen zum erfolgreichen Produkt
Vor dem Markteintritt steht das Start-up MindMetrix, das hinter myflow steht, vor einer enormen Herausforderung: Das Interesse am Produkt war bereits riesig und der Zeitdruck damit extrem hoch. Ein marktreifes Produkt musste innerhalb weniger Wochen fertiggestellt werden.
myflow verfügt bereits über ein starkes Fundament: Forschung, Daten, ein funktionierender Algorithmus – das notwendige Know-how ist vorhanden. Was fehlt, ist ein Partner, der dieses wissenschaftliche Fundament in ein marktreifes Produkt überführt.
Zühlke ergänzt genau diese Skills und bildet gemeinsam mit MindMetrix ein komplettes, interdisziplinäres Team. Dank des tiefen Verständnisses für Technologie und Produktwelt können beide Partner ohne Verzögerung in die Umsetzung starten.
“Zühlke war eine extreme Hilfe, weil sie das Problem sofort verstanden haben und uns geholfen haben, innerhalb von Wochen das Produkt den Athletinnen und Athleten in die Hände zu geben.”
Die enge Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist entscheidend – insbesondere in einem Start-up-Umfeld, in dem Budget, Ressourcen und Zeit eng begrenzt sind. Gemeinsam setzt das Team den Fokus auf schnelle Entscheidungswege, iteratives Vorgehen und höchste Produktqualität, und kann so innerhalb kürzester Zeit eine marktreife, robuste und skalierbare Lösung entwickeln.
Mentales Training erstmals objektiv messbar
myflow macht mentale Aktivierung sichtbar – ein Bereich, der bisher kaum objektiv messbar war. Durch die Pupillenmessung wird der Aktivierungszustand des Gehirns in Echtzeit bestimmt, wodurch Athletinnen und Athleten unmittelbares Feedback für ihre mentale Selbstregulation erhalten.
In nur wenigen Wochen entsteht ein voll funktionsfähiges Produkt, das die präzise Pupillenmessung mit einer intuitiven Nutzeroberfläche und einem zuverlässigen Feedbacksystem verbindet. Die Lösung erfasst den kognitiven Aktivierungsgrad in Echtzeit und übersetzt ihn in klare Empfehlungen für Aktivierung oder Entspannung – direkt auf dem Smartphone der Nutzerinnen und Nutzer.
Gemeinsam mit Zühlke kann myflow seine Vision in kürzester Zeit realisieren und ein Produkt launchen, das Athletinnen und Athleten hilft, ihre mentale Leistungsfähigkeit gezielt zu steuern. Und zwar genau dann, wenn es darauf ankommt.
Darüber hinaus eröffnet die zugrundeliegende Technologie hinter myflow hohes Marktpotenzial jenseits des Spitzensports: von der medizinischen Diagnostik, über mentales Gesundheitsmanagement bis hin zu Stressregulation im Arbeitsumfeld.
