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Das Paradigma von Low-Code-Applikationen auf Entwicklungsplattformen

In der Softwareentwicklung gilt Abstraktion schon lange als grundlegendes Konzept. Diesem Ansatz kommt nun mit dem Aufkommen von Low-Code noch viel stärkere Bedeutung zu. Welche Grundsätze fördern diesen Wandel?

13. April 20235 Minuten Lesezeit
three persons in front of a screen, dedicated to software development
Mit Insights von
portrait photo Manuel Hernandez de la Torre, Expert Software Engineer, Zühlke

Manuel Hernandez de la Torre

Ehemaliger Expert Software Engineermanuel.hernandezdelatorre@zuehlke.com

In der Softwareentwicklung gilt Abstraktion als wichtiges Konzept, um auf Einzelheiten komplexer Umsetzungen verzichten zu können und den Benutzern nur die notwendigen Informationen anzuzeigen. Dadurch werden komplexe Systeme vereinfacht, Code und Komponenten können leichter wiederverwendet werden und es wird Modularität und mehr Flexibilität erreicht. Nur so konnte auch der Übergang von einfachen Programmiersprachen wie Assembler zu komplexeren Programmiersprachen wie C oder Java gelingen, sodass keine Chips mehr mit spezifischen Befehlssätzen programmiert werden müssen und eine schnellere und komplexere Anwendungsentwicklung möglich wurde.

Wenn wir uns fragen, welche Abstraktion nach modernen Programmiersprachen kommt, lautet die klare Antwort: Low-Code. Low-Code erreicht Abstraktion über modernen Code mithilfe von Modellierungswerkzeugen und vorgefertigten Komponenten. Low-Code-Entwickler können so Softwareanwendungen durch Drag-and-Drop der Komponenten auf einem Canvas erstellen, auf der komplexe Funktionen wie Datenbankzugriff, Benutzerauthentifizierung und Benutzerschnittstellen liegen.

Genau wie bei herkömmlichen Programmiersprachen eignen sich einige Low-Code-Entwicklungsplattformen besser für bestimmte Anwendungsfälle. Auch hier gibt es keine Einheitslösung. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie die Plattformen der einzelnen Anbieter funktionieren, damit die Projekte erfolgreich sind.

Geschwindigkeit, Beschleunigung, Wartung und Mitwirkung

Wie weit die Abstraktion und deren Umsetzung greift, hat einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit, Beschleunigung, Wartung und Mitwirkung der Beteiligten an der Anwendungsentwicklung. Gartner und Forrester sind der Meinung, dass Low-Code-Plattformen die Entwicklung um das Zehnfache beschleunigen können, wenn komplexe Funktionen eingebunden werden, die sich mit wenigen Klicks implementieren lassen. Doch häufig wird in solchen Berichten die Wartung übersehen. Dies lässt sich lösen, wenn untersucht wird, wie Low-Code-Entwickler zusammenarbeiten, Code implementieren und laufende Anwendungen überwachen.

Vor allem in zwei Bereichen kann die Low-Code-Entwicklung beschleunigt werden: Zum einen lässt sich die Umgebung in der Regel schnell einrichten. Low-Code-Plattformen können innerhalb von Minuten oder gar Sekunden eine einsatzbereite Umgebung bereitstellen. Wie schnell Low-Code-Entwickler die versprochene Umsetzungsgeschwindigkeit erreichen, hängt zum anderen davon ab, wie leicht der Umgang mit der Plattform zu erlernen ist.

Schließlich hängt es vom Abstraktionsansatz der Plattform ab, wie sehr die Beteiligten an der Plattformentwicklung mitwirken. Richtet sich die Plattform in erster Linie an nicht-technische Geschäftsanwender (Citizen Developers), um diese bei der Erstellung von Anwendungen zu unterstützen, werden diese die wichtigste Rolle übernehmen und vielleicht sogar den Entwicklungsprozess direkt vorantreiben. Dieser Ansatz kann zu einer zügigen Entwicklung und Bereitstellung sowie zu einer höheren geschäftlichen Agilität führen. Sollte die Plattform aber Business Analysten einbeziehen, schlagen diese eine Brücke zwischen den Geschäfts- und IT-Abteilungen und ihre Spezifikationen werden Teil des Codes oder sogar zum eigentlichen Code. Bei diesem Ansatz wird sichergestellt, dass die entwickelten Anwendungen die Geschäftsanforderungen erfüllen und entsprechend angepasst werden können. Zielt die Plattform aber darauf ab, dass IT-Mitarbeitende und Entwickler schneller Mehrwert schaffen können, werden diese einen geschäftsfreundlicheren Code verwenden und Best Practices einführen, um hohe Qualitätsstandards zu gewährleisten. Dieser Ansatz kann zu kürzeren Entwicklungszyklen, leichter Code-Wartung und weniger "technischen Schulden" führen.

Strategie hat Priorität

Wenn man die Entwicklung von Low-Code-Plattformen besser verstehen möchte, ist man gut beraten, sich den Entwurf dahinter gut anzusehen. Beim Konzept eines Citizen Developers sollen Geschäftsanwender in der Lage sein, Anwendungen zu entwickeln, auch wenn sie keine Kenntnisse in der Softwareentwicklung gesammelt haben. Bei diesem Ansatz wird die Abstraktion der visuellen Komponentenentwicklung auf der Benutzeroberfläche in den Vordergrund gestellt, wobei das Verhalten der Anwendung direkt durch die visuellen Elemente auf dem Bildschirm bestimmt wird. Der Application Builder der Microsoft Power Platform beispielsweise funktioniert wie PowerPoint. Deshalb fällt es Citizen Developern von Anfang an leicht, sich mit der Plattform vertraut zu machen.

Business Process Automation (BPA) ist ein weiterer Ansatz, Low-Code-Plattformen zu konzipieren. Dabei wird das Anwendungsverhalten anhand der Datensätze definiert, die zwischen den verschiedenen Teams und IT-Systemen fließen, was die Business Analysten mithilfe von Business Process Management Notations (BPMN) dokumentieren. Die Workflow Engines verwenden diese BPMN, um sicherzustellen, dass die Benutzer-Stories und die Spezifikationen der aktuellen und zukünftigen Prozesse korrekt in das Anwendungsverhalten übersetzt werden.

BPS legt den Fokus auf die Digitalisierung der bestehenden Prozesse und übersetzt diese in digitale Prozesse. Dadurch können Business Analysten auch Low-Code und Spezifikationen gleichzeitig schreiben und sich somit leichter am Entwicklungsprozess beteiligen. Darüber hinaus bietet die Workflow-Modellierung zwei Wege zur weiteren Verbesserung: Process Mining und Prozessautomatisierung (sowie Hyperautomation).

Die Arbeit mit Datenmodellen ist die technisch fortschrittlichste Methode der Anwendungsentwicklung auf Low-Code-Plattformen und eignet sich am besten für IT-Fachpersonal, das die Entwicklung beschleunigen möchte. Da traditionelle Best Practices in die Entwicklung eingebunden werden, bietet dieser Ansatz sofort einsatzbereite Tools zur Verwaltung von Code Repositories, implementiert DevOps-Praktiken, gewährleistet die kontinuierliche Integration und Pipelines zur übergreifenden Entwicklung und definiert die Lese- und Schreibrechte der Datensätze detailliert für alle Benutzer der Plattform. Diese Einbindung erleichtert die Zusammenarbeit in größeren Entwicklungsteams und sorgt gleichzeitig für ein hohes Qualitätsniveau über den gesamten Lebenszyklus der Anwendung hinweg.

Anwendungen, die einen Datenmodell-Ansatz verfolgen, haben eine vereinfachte Anwendungsarchitektur und lassen sich leicht an geänderte Datenstrukturen anpassen. Dabei dienen die Datenmodelle sowohl als Code als auch als Dokumentation. Es können nur Benutzeroberflächen und logische Modelle eingesetzt werden, die datenkompatibel sind. Außerdem sind nur wenige zentrale technische Objekte notwendig, um eine Anwendung zu realisieren: Dazu gehören ein Datenmodell, die Low-Code-Logik und Benutzeroberflächen, mit denen die Plattform schneller lernt.

Zühlke Talk

Entscheidendes Konzept zur Softwareentwicklung

Zusammengefasst lasst sich sagen, dass die Abstraktion ein entscheidendes Konzept zur Softwareentwicklung darstellt. Komplexe Systeme wurden vereinfacht, Code kann leichter wiederverwendet werden und die Modularität und Flexibilität steigt. Low-Code-Plattformen stellen die nächste Stufe der Abstraktion dar; mit ihnen können Entwickler mithilfe von visuellen Modellierungswerkzeugen und vorgefertigten Komponenten Softwareanwendungen erstellen. Wie weit die Abstraktion und deren Umsetzung greift, hat einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit, Beschleunigung, Wartung und Mitwirkung der Beteiligten an der Anwendungsentwicklung. Für ein erfolgreiches Projekt ist es dabei wichtig, zu verstehen, wie die einzelnen Plattformen der Anbieter funktionieren. Dabei eignen sich einige Low-Code-Entwicklungsplattformen besser für bestimmte Anwendungsfälle. Ganz allgemein haben Low-Code-Plattformen das Potenzial, die Entwicklung um das Zehnfache zu beschleunigen, aber es ist entscheidend, die Wartung, Zusammenarbeit und Umsetzung zu berücksichtigen sowie die laufenden Anwendungen zu überwachen, um langfristigen Erfolg zu erzielen.

Silvan Stich

Silvan Stich

Head of Low-Code

Silvan Stich hat per Januar 2022 die Rolle als Head of Low-Code übernommen. Dabei liegt sein Fokus auf der Teamführung und verantwortet den Aufbau und Weiterentwicklung des Themas Application Platforms innerhalb der Cloud Practice. Erfahrungen mit Application Platforms sammelte Silvan als Project Manager in verschiedenen Projekten und Angebotsphasen. Die grosse Flexibilität gepaart mit schneller Umsetzung begeistert ihn für die Technologien.

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