DevOps: Wie kann der Value Stream verbessert werden?

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Das Value-Stream-Mapping ist eine Lean-Management-Methode, dank derer der Fluss des Wertes einer Idee bis zur Produktion verbessert werden kann. Dabei erhält man Einsicht in die Effizienz der Organisation und kann Flaschenhälse identifizieren, um den Wertefluss verbessern. Das Hauptziel dabei ist, mögliche Verschwendung zu eliminieren.

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Doch wie gelingt ein solcher Prozess?  In unserem Leitfaden zeigen wir, wie dies in sieben Schritten bewerkstelligt werden kann.

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Value-Stream-Mapping ist eine hervorragende Technik, um eine klare Sicht auf die Wertschöpfung eines Unternehmens, Projektes oder Produktes zu erhalten. Dabei ist Value-Stream-Mapping keine Revolution, sondern vielmehr eine Evolution, bei welcher man sich konstant verbessert.

Für ein sauberes Value-Stream-Mapping wird ungefähr ein voller Arbeitstag benötigt. Anhand der Massnahmenliste kann an den Verbesserungen gearbeitet werden, um zum künftigen Value-Stream zu gelangen.

Sieben Schritte zur Value Stream Map

  1. Prozesschritte identifizieren
  2. Die richtigen Leute finden
  3. Geziehlte Messung
  4. Daten analysieren
  5. Neue Ziel-Value-Stream-Map erstellen
  6. Konkrete Massnahmen definieren
  7. Wiederholen

Wie Sie diese Schritte im Detail ausführen können sowie Beispiele dazu finden Sie im Leitfaden.

Romano Roth, Thought Leader DevOps
Ansprechpartner für die Schweiz

Romano Roth

Thought Leader DevOps & Partner

Seine Leidenschaft ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, Menschen, Prozesse und Technologien zusammenzubringen, damit sie ihren Kunden einen kontinuierlichen Mehrwert bieten können. 

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