Neue Studie zur Financial Literacy: Chancen und Handlungsdruck für Banken

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58% der Bankkunden in Österreich würden zu einer Bank wechseln, die mehr Services im Bereich Financial Literacy bietet – in der Schweiz und in Deutschland sind es sogar 61% bzw. 62%. Diese und weitere Ergebnisse hat eine Umfrage im Auftrag von Zühlke unter 1000 Bankkunden in Deutschland sowie jeweils 500 Bankkunden in Österreich und der Schweiz ergeben. 

Weitere Resultate aus der Studie sind: 

  • 44% der Deutschen sparen monatlich nur 100 Euro oder weniger (Österreich: 42%; Schweiz – in CHF: 30%). 
  • Nur 20% der Deutschen nutzen Anlageformen wie Fonds oder EFTs, nur 21% nutzen Aktien (Österreich: 21%/20%; Schweiz: 15%/20%). 
  • 36% der Deutschen geben an, nicht in Wertpapiere zu investieren, weil sie sich nicht gut genug auskennen (Österreich: 24%; Schweiz: 40%).
  • Nur 26% der Deutschen informieren sich beim Bankberater ihrer Hausbank über Finanzthemen und Geldanlagen, 23% nutzen Onlineangebote der Banken (Österreich: 40%/24%; Schweiz: 26%/22%).
  • 61% der Deutschen wünschen sich eine aktivere Rolle ihrer Bank beim Finanzmanagement (Österreich: 63%; Schweiz: 62%). 

Weitere Details aus der Umfrage und Hintergründe finden Sie in unserem Whitepaper:

Financial Literacy – Wie Banken neuen Mehrwert generieren können.