Öffentlicher Sektor und Verwaltungen,  Transport & Mobilität

HPA: Intelligenz statt Fläche – Wachstum für Hafen

HPA - Hamburger Hafen
  • Die «Stars2Road»-Methodik stellt Ideenentwicklung und -reifung in kreativer Atmosphäre sicher.
  • Konsequente Orientierung an Nutzerbedürfnissen und Nutzen für die HPA.
  • Machbarkeitsanalysen sichern die technische Umsetzbarkeit der Ideen ab

Die Hamburg Port Authority sucht nach Ideen, den Hamburger Hafen mit Internet-of-Things-Technologie intelligenter und effizienter zu machen.

Strategische Initiative smartPORT logistics 2025

Die Hamburg Port Authority (HPA) ist für die Infrastruktur des Hamburger Hafens zuständig. Die strategische Initiative smartPORT logistics 2025 der HPA zielt darauf ab, die Wertschöpfung konsequent und langfristig zu steigern. Die Herausforderung: Der Hafen kann in der Fläche nicht mehr wachsen. Als Innovationspartner für Connected Products soll Zühlke mit einem Team der HPA Ideen entwickeln, um die Infrastruktur des Hafens intelligenter und effizienter zu machen. Hierbei sollen Internet of Things-Technologien eingesetzt werden.

Agiler Prozess zur Lösungsfindung

Zühlke führt das Projekt nach der selbst entwickelten «Stars2Road»Innovationsmethode durch. In einem agilen Prozess entwickelt ein interdisziplinäres Team der HPA und von Zühlke Ideen, die in kurzen Zyklen verfeinert werden und zu Projektaufträgen reifen. Ein von den strategischen Zielen der HPA abgeleiteter Bewertungsrahmen hilft, wirtschaftlich sinnvolle Ideen zu generieren.

Parallel dazu führt ein Team von Zühlke eine Reihe von Machbarkeitsanalysen durch. Sie sichern die technische Umsetzbarkeit der Ideen ab. In kurzer Zeit entstehen so über 70 Ideen, die auf 9 technisch machbare konkrete Projektideen reduziert werden. Dabei helfen laufende Feedbacks weiterer Fachexperten, Anwender und Manager der HPA. Zwei dieser Projektideen werden ausgewählt und für die Umsetzung zur IAPH vorbereitet.