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So lebt es sich als Front-End Engineer bei Zühlke: Amelia und Martin berichten

Kaum eine Aufgabe ist so unmittelbar wichtig wie die des Front-End Engineers. Schließlich sagt die Website oder eine App etwas darüber aus, wer man als Unternehmen ist – nicht nur, wie man sich darstellt, sondern auch, was man leistet.

Woman front-end engineer at work at Zühlke
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Mit Insights von...

Amelia Caffrey und Martin Cabello wissen das nur zu gut, denn als Advanced Software Engineers arbeiten sie mit den unterschiedlichsten Zühlke-Kunden zusammen und kümmern sich um praktisch alles von der Website-Programmierung bis hin zur Installation und Tests.

Infos in Kurzform:

  • Erfahre, wie das Leben von Amelia und Martin, zwei Front-End Engineers bei Zühlke, aussieht und was ihre typischen Projekte und Ziele sind.
  • Entdecke, wie wichtig der Faktor Agilität ist, damit die Aufgabe spannend bleibt.
  • Lies, wie das Support-Netzwerk von Zühlke und das Angebot an regelmäßigen Schulungen den beiden Engineers geholfen haben, ihre Skills auf das nächste Level zu heben.

Amelia und Martin widerlegen das Klischee, dass Engineers einsam und repetitiv vor sich hinarbeiten. Bei Zühlke gibt es immer wieder neue, interessante Herausforderungen, neue Menschen, die man kennenlernt, und neue Lerninhalte, den man sich aneignen kann.

„In meinem alten Job war der Umfang meiner Projekte ziemlich begrenzt und beschränkte sich auf eine einzige Technologie. Aber hier bleibt es immer spannend“, meint Amelia.

„In der einen Woche arbeite ich zum Beispiel an einem Forschungsprojekt, um herauszufinden, ob wir überhaupt die richtigen Daten haben, um ein Projekt durchziehen zu können. In der nächsten Woche sitze ich dann vielleicht an einem laufenden Projekt und sehe mir den vorhandenen Code an, damit ich meinen neu zu ergänzendem Code darauf abstimmen kann. Man muss sehr anpassungsfähig sein, aber gerade das finde ich interessant. Eigentlich fühlt es sich an, als würde man für mehrere Unternehmen arbeiten, die aber alle an einem Strang ziehen.“

Auch Martin berichtet, wie viel Abwechslung sein Aufgabenbereich bietet:

„Es ist ein Irrglaube, dass wir den ganzen Tag allein vor dem Bildschirm sitzen. Vielmehr plant man enorm viel gemeinsam mit anderen Teams. Ich kommuniziere zum Beispiel ständig mit anderen Engineers über auftauchende Fragen und tausche Wissen mit den anderen Teams aus. Die eigentliche Konstante ist strukturierte Planung: Wir müssen systematisch gestalten, was wir entwickeln und warum – und dabei geht es eigentlich die ganze Zeit um Zusammenarbeit!”

Amelia und Martin waren beide ursprünglich Full-Stack Engineers und sind aus unterschiedlichen Gründen ins Front-End Engineering gewechselt. Martin gefällt besonders gut, dass der Aufgabenbereich ihm die Chance gibt, sich in neue Frameworks einzuarbeiten. Amelia hingegen mag besonders die iterative Arbeitsweise:

„Die Arbeit am Frontend gibt Dir die Möglichkeit, die User Experience direkt zu verbessern, indem Du in Optimierungszyklen arbeitest. Ich bin ein visueller Lerntyp und finde diese Herangehensweise ideal.“
 

Kontinuierliche Weiterbildung

Beide Front-End Engineers loben Zühlkes Support-Netzwerk und die Kultur der Ganzheitlichkeit, die beiden geholfen hat, in ihre Rolle hineinzuwachsen. Die Kombination aus informeller Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen und professionellen Schulungsprogrammen war maßgeblich für ihr berufliches Vorankommen. Dabei legt Dich die Weiterbildung selbstverständlich nicht auf die Rolle als Front-End Engineer fest.

Martin berichtet, dass seine Befürchtung, in „diese Schublade gesteckt zu werden“, ganz unbegründet war.

„Mir war es sehr wichtig, dass ich mich nicht ausschließlich auf das Frontend festlegen musste. Davor hatte ich beim Wechsel von der Full-Stack-Aufgabe ein bisschen Angst. Bei Zühlke habe ich aber viele Möglichkeiten, mich auch an anderen Stellen einzubringen, z. B. im Backend oder bei DevOps: Sachen, die ich auch sehr gerne mache. Hier wird mir die Chance auf eine individuelle und ganzheitliche Karriere gegeben ... und das gilt nicht nur für mich!“

Amelia mag es, dass ihr Aufgabenbereich immer wieder neue Herausforderungen bereithält.

„Als ich anfing, war ich noch ziemlich unerfahren, aber mein Team wollte, dass ich eine möglichst große Bandbreite an Kampagnen kennenlerne. So habe ich dann gleichzeitig an einem datenwissenschaftlichen und an einem Mobile-Content-Projekt mitgearbeitet, um gleich am Anfang möglichst viel aufzunehmen. Ich fand beides sehr interessant und jetzt sind das meine wichtigsten Interessenschwerpunkte.

Die Leute hier achten immer auf Dich. Gerade als Engineer findest Du immer jemanden, mit dem Du Dich unterhalten kannst, wenn Du mal nicht weiterkommst. Außerdem gibt es ein riesiges Fortbildungsbudget. So kannst Du dich auch zwischen den Projekten immer weiterbilden, wenn Dich etwas Bestimmtes interessiert. Für mich war das ein wichtiges Argument, zu Zühlke zu gehen. Von iOS-Programmierung für Swift-Apps bis hin zu Datenprojekten – ich habe hier schon so viel Neues gelernt.“
 

Keine Unternehmenskultur wie jede andere

Martin überlegt nur kurz, bevor er in Worte fasst, wie sich die Kultur bei Zühlke von anderen Unternehmen unterscheidet.

„Ich habe bei meinem Vorstellungsgespräch einfach mal gefragt, ob die Menschen, die hier arbeiten, glücklich sind. Und alles, was mir daraufhin zugesichert wurde, stimmt absolut! Es herrscht eine tolle Atmosphäre, auch über die Projektarbeit hinaus. Alles ist offen. Es gibt keine Bürokratie, und ich fühle hier definitiv ein „Startup-Vibe“, allerdings ohne die selbstzerstörerischen Arbeitszeiten. Die Leute hier haben Respekt davor, dass es Deine persönliche Zeit ist, die Du hier einbringst.“

„Ich finde es auch großartig, dass Zühlke jedes Jahr alle zum Zühlke Camp zusammenbringt, wo wir gemeinsam die unterschiedlichsten Sachen lernen können. Ich habe selbst schon in Vorträgen mein Wissen weitergegeben. Aber es bleibt auch viel Zeit, um neue Kolleginnen und Kollegen informell kennenzulernen. Das hat einen großen Einfluss auf die Unternehmenskultur“, findet Amelia. „Wenn Du Engineer bist und den nächsten Schritt tun möchtest, wirst Du nicht viele Umgebungen finden, die diese unterstützende Mentalität in dem Maße pflegen wie Zühlke.”

Martin und Amelia sind zwei Paradebeispiele für die Karrierechancen bei Zühlke. Was würden sie also ambitionierten Kandidaten mit auf den Weg geben?

Martin betont, dass anfängliche „Wissenslücken“ Deinem Erfolg nicht im Wege stehen müssen.

„Neueinsteigende machen sich oft zu viele Gedanken darüber, wenn sie eine bestimmte Technologie nicht beherrschen. Gerade bei Zühlke sind die richtige Einstellung und Aufmerksamkeit fürs Detail mindestens genauso wichtig. Du bekommst viel Raum zum Dazulernen und die Unterstützung, die Du unterwegs brauchst.“

„Auf jeden Fall“, stimmt Amelia ihm zu. „Zühlke bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich auszutauschen, sei es online oder im persönlichen Kontakt. Ich würde allen Neuen raten, diese Möglichkeiten so ausgiebig wie möglich zu nutzen!“