People and Culture

Dürfen wir vorstellen? Aleksandar Atanasovski: der Menschen-zentrierte Principal Consultant, der Zühlke hilft, in Serbien präsenter zu werden

Aleksandar Atanasovski

Kurzübersicht:

  • Erfahre, wie Aleksandar den ersten Zühlke-Hub in Serbien aufgebaut hat (in seinem ersten Jahr)
  • Verfolge seine Karriereentwicklung vom Senior Software Engineer zum Principal Consultant
  • Entdecke seine Top-Tipps, wie man bei Zühlke wachsen kann
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Aleksandar Atanasovski hat in seinen ersten beiden Jahren bei Zühlke eine beeindruckende Entwicklung vollzogen.

Das zeigt sich an seinen Projekten, an seinem erworbenen Skillset, und an seinem Aufstieg vom Senior Software Engineer zum People Lead und dann zum Principal Consultant.

Umgekehrt verdankt auch Zühlke ihm große Erfolge, denn Aleksandar war in seiner Heimatstadt Niš maßgeblich am Aufbau der ersten serbischen Außenstelle jenseits der Zühlke-Niederlassung in Belgrad beteiligt.

„Über den Einstieg bei Zühlke als Senior Software Engineer musste ich nicht lange nachdenken, denn ich wusste, dass ich an größeren Projekten für interessante Kunden arbeiten und von echten Koryphäen lernen würde. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich auch für den neuen Standort so viel Unterstützung bekommen würde – nicht nur für meine fachlichen, sondern auch für meine Leadership-Kompetenzen“, berichtet Aleksandar.

Hier erfährst Du, warum die beiden Jahre seit Alexanders Einstieg bei Zühlke eine Win-win-Situation für beide Seiten waren.

Mit Zühlke wachsen

Aleksandar hat bei Zühlke schnell Karriere gemacht. „Ich glaube, dafür gibt es vor allem zwei Gründe: großzügiges Mentoring und transparentes Feedback.“

„Vom Feedback hängt die ganze Arbeitskultur ab: zu viel Kritik, und die Mitarbeitenden werden entmutigt; zu viel Lob, und die Leute kommen nicht voran. Bei Zühlke stehen Fördern und Fordern genau im richtigen Verhältnis: Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird, weiß aber auch genau, was ich tun muss, um weitere Erfolge zu haben.“

Vor allem aber kombiniert Zühlke das Prinzip des ausgewogenen Feedbacks mit der Chance, sich neue Kompetenzen jenseits des momentanen Fachgebiets anzueignen. So bekam Aleksandar die Chance, maßgeblich zum Aufbau des neuen Zühlke-„Hub“ in seiner Heimatstadt beizutragen.

Neue Chancen beim Schopf packen

Vor der Pandemie beschränkte sich die physische Präsenz von Zühlke in Serbien auf die Niederlassung in Belgrad. Im Zuge der coronabedingten Home-Office-Pflicht unterstützte Zühlke jedoch das flexible Arbeiten der Mitarbeitenden unabhängig vom Aufenthaltsort.

Als positiver Nebeneffekt vergrößerte sich dadurch Zühlkes Talentpool in Serbien. Und obwohl Zühlke auch nach der Pandemie flexibles, hybrides Arbeiten anbot, wünschten sich einige Mitarbeitende mit einem zu langen Anfahrtsweg nach Belgrad auch den persönlichen Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen.

Daraufhin beschloss Zühlke, einen „Hub“ in Niš einzurichten, und beauftragte Aleksandar mit der Leitung des Projekts.

„Meine Vision war ein wirklich besonderer Arbeitsort, um die vorbildliche Zühlke-Kultur in meine Heimatstadt zu holen und dem hier florierenden Talentmarkt ein neues Angebot zu machen“, sagt Aleksandar.

„Sehr schnell hatte ich die Unterstützung der Führungsebene und der Belgrader Niederlassung: Ich sollte mir überlegen, wie diese Außenstelle mit unseren Hauptniederlassungen reibungslos zusammenarbeiten würde. Für mich ergab sich daraus die hervorragende Gelegenheit, mich in den Bereichen Planung, Kommunikation und Leadership weiterzubilden – und mit unserem Hub in Niš wollte ich dem Nachwuchs dort gerne dieselben Chancen bieten.“

Mentoring für alle

Die Unterstützung durch die Unternehmensleitung war ein entscheidender Faktor für Alexanders Erfolg. Jetzt revanchiert er sich, indem er jüngeren, weniger erfahrenen Mitarbeitenden Zugang zu derselben Förderung gewährt, der er seine eigene Karriere verdankt.

„Es gibt viele begabte Menschen hier im Unternehmen, und ich möchte dafür sorgen, dass alle die Anleitung und Unterstützung erhalten, die sie für ihr Weiterkommen brauchen. Dabei spielt die Außenstelle in Niš eine große Rolle.“

Hier haben die Nachwuchskräfte einen speziellen Bereich für die direkte Zusammenarbeit mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, sodass sie die Abläufe im Unternehmen besser kennenlernen.

Aleksandar hofft, dass diese Transparenz und Nähe zu den Prozessen gerade die neu Eingestiegenen bei Zühlke beflügelt. „Wir sind wirklich etwas Besonderes – es gibt nicht viele Unternehmen mit vergleichbarer Erfahrung und Expertise oder ähnlich guten Kundenbeziehungen. Wir wissen mittlerweile sehr gut, was Menschen hilft, ihr Potenzial voll auszuschöpfen – und je intensiver Neulinge in den Genuss dieser Förderung kommen, desto schneller entwickeln sie sich weiter.“

Wie es weitergehen soll

Bei seinem Projekt in Niš hat Aleksandar auch für sich selbst noch Potenzial entdeckt:

„Ich möchte unbedingt weiterlernen und vor allem meine Kommunikations- und Leadership-Skills noch verbessern.“ Aleksandar plant, in seinen kommenden Projekten gezielt an seinem Skillset zu arbeiten und kann sich dabei auf die Unterstützung seiner Kollegen und Kolleginnen verlassen.

Für Zühlke sind die nächsten Schritte in Serbien das direkte Ergebnis von Aleksandars Engagement. Durch den Erfolg der Außenstelle Niš hat das Unternehmen seinen Horizont erweitert und den Weg für ähnliche Hubs in Novi Pazar im Südwesten Serbiens und in Novi Sad im Norden geebnet.

So erhalten wesentlich mehr Talente – Software Architects, Data Scientists und Security Consultants – die Gelegenheit, für einen Branchenführer vom Rang Zühlkes zu arbeiten und ähnliche Karriereerfahrungen zu machen wie Aleksandar.

Aleksandars Tipp für alle Neulinge: „Vertraue dem Prozess. Es ist gut, wenn Du mit Leidenschaft einsteigst, aber alle Abläufe haben einen guten Grund, auch wenn Du den Wert nicht auf Anhieb erkennst. Das kommt aber mit der Zeit.“

Aleksandar Atanasovski

Aleksandar Atanasovski

Former Principal Consultant SW & People Lead
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